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Informationsrepertoires von Menschen mit Beeinträchtigungen / 4 Der Ansatz der Medien- und Informationsrepertoires
Informationsrepertoires von Menschen mit Beeinträchtigungen / 4 Der Ansatz der Medien- und Informationsrepertoires
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1–20
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–20
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21–23
1 Einleitung
21–23
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24–75
2 Theoretischer Rahmen
24–75
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2.1 Teilhabe und Teilhabe-Berichterstattung
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2.1.1 Teilhabe an öffentlicher Kommunikation
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2.1.2 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
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2.2 Die Bedeutung von Medien in der mediatisierten Gesellschaft
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2.2.1 Normative Perspektive: Medien- und Meinungsvielfalt
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Zwischenfazit
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2.2.2 Perspektive Medienwandel: Die Bedeutung von Medien in der mediatisierten Gesellschaft
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Zwischenfazit
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2.2.3 Perspektive Ungleichheit: Digitale Spaltung
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Pierre Bourdieus Habitus-Kapital-Theorie
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Dimensionen der digitalen Spaltung
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Wirkung des Digital Divides
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Digital Disability Divide
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Zwischenfazit
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2.2.4 Perspektive Medienaneignung: Domestizierungsansatz
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Alter und Mediatisierung: Das Konzept der Mediengenerationen
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Mediengenerationen und Informationsrepertoires
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Beeinträchtigung und Mediengenerationen
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Förderfaktoren digitaler Medien
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Zwischenfazit
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76–97
3 Mediennutzung von Menschen mit Beeinträchtigungen
76–97
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3.1 Studie Web 2.0/barrierefrei der Aktion Mensch
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3.2 Mediennutzungsstudie (MMB16)
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Ungleichheiten im Zugang zum Internet
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3.3 Qualitative Studien im deutschsprachigen Raum
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3.4 Zwischenfazit
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98–109
4 Der Ansatz der Medien- und Informationsrepertoires
98–109
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4.1 Medienrepertoires als analytisches Konzept
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4.2 Theoretischer Hintergrund: Handlungstheoretische Perspektive auf Mediennutzung
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4.3 Das Informationsrepertoire
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4.4 Methoden der repertoire-orientierten Mediennutzungsforschung
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4.5 Zwischenfazit
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110–131
5 Anlage der empirischen Untersuchung
110–131
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5.1 Operationalisierung der Forschungsfragen
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5.2 Die Modalität der Befragung
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5.2.1 Online-Befragungen
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5.2.2 Face-to-Face-Interviews
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5.3 Der Fragebogen
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5.3.1 Schädigung von Körperfunktionen und -strukturen
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Sehbeeinträchtigung/Blindheit
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Hörbeeinträchtigung
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Körperliche und motorische Beeinträchtigungen
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Lernschwierigkeiten, psychische Beeinträchtigungen und chronische Krankheiten
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Zweite Beeinträchtigung
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Mitgliedschaft in einer Selbstvertretungsorganisation
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5.3.2 Personenbezogene Faktoren
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5.3.3 Informationsquellen
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5.3.4 Informationsbedürfnisse
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5.3.5 Barrieren in den Medien
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5.3.6 Fragebögen in Alltags- und einfacher Sprache
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132–139
6 Typenbildung und Repertoireforschung
132–139
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6.1 Clusteranalyse
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6.1.1 Verfahren der Clusteranalyse
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6.1.2 Hierarchisch-agglomerative Verfahren
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Kurze Beschreibung des Ward-Verfahrens
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Kurze Beschreibung des partionierenden Verfahrens k-mean
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6.2 Vorgeschaltete Faktorenanalyse
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140–170
7 Auswertung Befragung: Das Sample
140–170
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7.1 Der Rücklauf
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7.2 Sozio-demografische Daten
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7.2.1 Die Altersverteilung
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7.2.2 Erwerbstätigkeit
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7.2.3 Arbeiten und Leben in Einrichtungen der Behindertenhilfe
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7.2.4 Bildung
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7.3 Art der Beeinträchtigung
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7.3.1 Mitgliedschaft im Selbstvertretungsverband
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7.3.2 Die Teilgruppen nach Beeinträchtigungen im Sample
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Teilgruppe Sehen
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Teilgruppe Hören
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Teilgruppe Bewegen
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Teilgruppe Lernen
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Teilgruppe psychische Beeinträchtigungen
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Teilgruppe Chronische Erkrankungen
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Andere Beeinträchtigungen
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7.4 Bewertung des Samples
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171–297
8 Clusteranalyse typischer Informationsrepertoires
171–297
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8.1 Vorgeschaltete Faktorenanalyse
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Zwischenfazit
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8.2 Anzahl der Cluster
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8.3 Beschreibung der Cluster
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8.3.1 Cluster 1: Vielseitig informierte Hörbeeinträchtigte Größtes Repertoire, vielfältige Interessen
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Das Informationsrepertoire
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Bedeutung von Informationsbedürfnissen und Medienvorlieben
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Barrieren in den Medien
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Schädigungen der Körperfunktionen und -strukturen
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Personenbezogene Faktoren
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Fazit Cluster 1:
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8.3.2 Cluster 2: Junge social media-orientierte Informationsbenachteiligte kleinstes Repertoire, hohe Barrierewerte
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Das Informationsrepertoire
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Bedeutung von Informationsbedürfnissen und Medienvorlieben
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Barrieren in den Medien
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Schädigungen der Körperfunktionen und -strukturen
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Personenbezogene Faktoren
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Fazit Cluster 2:
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8.3.3 Cluster 3: Ältere sehbeeinträchtigte Minimalonliner*innen; Radio statt Print und Internet, höchste Barriere-Werte
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Das Informationsrepertoire
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Bedeutung von Informationsbedürfnissen und Medienvorlieben
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Barrieren in den Medien
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Schädigungen der Körperfunktionen und -strukturen
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Personenbezogene Faktoren
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Fazit Cluster 3:
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8.3.4 Cluster 4: Jüngere hochgebildete Internetnutzer*innen viele Web 2.0-Angebote, wenig Barriere-Erfahrungen
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Das Informationsrepertoire
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Bedeutung von Informationsbedürfnissen und Medienvorlieben
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Barrieren in den Medien
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Schädigungen der Körperfunktionen und -strukturen
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Personenbezogene Faktoren
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Fazit Cluster 4:
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8.3.5 Cluster 5: Hochaltrige lokalinteressierte digital Abseitsstehende kleines Informationsrepertoire, geringe Barriere-Werte
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Das Informationsrepertoire
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Bedeutung von Informationsbedürfnissen und Medienvorlieben
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Barrieren in den Medien
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Schädigungen der Körperfunktionen und -strukturen
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Personenbezogene Faktoren
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Fazit Cluster 5:
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8.3.6 Cluster 6: Vielseitig informierte Infotainment-Orientierte großes Repertoire, geringe Barriere-Werte
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Das Informationsrepertoire
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Bedeutung von Informationsbedürfnissen und Medienvorlieben
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Barrieren in den Medien
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Schädigungen der Körperfunktionen und -strukturen
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Personenbezogene Faktoren
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Fazit Cluster 6:
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8.4 Vergleich der Cluster
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8.4.1 Zusammensetzung der Informationsrepertoires im Vergleich
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Zwischenfazit
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8.4.2 Funktionale Perspektive: Repertoires und Informationsbedürfnisse
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Zwischenfazit
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8.4.3 Kontextperspektive: Umweltfaktoren Eigenschaften von Medien und Barrieren
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Fernsehen
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Radio
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Printmedien
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Internetquellen
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Zwischenfazit
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8.4.4 Kontextperspektive: Personenbezogene Faktoren
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Alter: Cluster und Mediengenerationen
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Die massenmediale Mediengeneration
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Die sekundär digitale Mediengeneration
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Die digitale Mediengeneration
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Bildung und Erwerbstätigkeit
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Erwerbstätigkeit
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Zwischenfazit
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8.4.5 Sonderinstitutionen: Arbeitsmarkt und Wohnsituation
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8.5 Beeinträchtigungen und Informationsrepertoires
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8.5.1 Teilgruppe Sehen
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Zwischenfazit
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8.5.2 Teilgruppe Hören
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Zwischenfazit
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8.5.3 Teilgruppe Bewegen
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Zwischenfazit
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8.5.4 Teilgruppe Lernen
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Zwischenfazit
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8.5.5 Teilgruppe Psyche
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8.5.6 Teilgruppe chronische Krankheiten
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8.5.7 Fazit Beeinträchtigung
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8.6 Vergleich Pilotstudie des Hans-Bredow-Instituts von 2012
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HBI-Cluster 1 und Cluster 2:
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HBI-Cluster 2 und Cluster 1:
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HBI-Cluster 3 und Cluster 4:
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HBI-Cluster 4 und Cluster 5:
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HBI-Cluster 5 und Cluster 3:
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HBI-Cluster 6 und Cluster 6:
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Fazit Vergleich
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298–323
9 Diskussion der Ergebnisse
298–323
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9.1 Methode
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9.2 Cluster und Partizipation an öffentlicher Kommunikation
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9.2.1 Ungünstige Teilhabekonstellationen
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Barrieren in den Medien, Alter und Sehbeeinträchtigung
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Sonderinstitutionen, Usability und Barrieren in den Medien
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Hörbeeinträchtigung und niedrige Bildung
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Alter, Beeinträchtigung, Barrieren und Usability von Internetquellen
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9.2.2 Förderliche Konstellationen
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9.2.3 Erkenntnisgewinn gegenüber der Studie MMB 16
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9.3 Handlungsfelder
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9.3.1 Dienste und Programme des Medienwesens
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Mediatheken von Fernsehsendern
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Fernsehsendungen
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Internetangebote von anderen Medien
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Kognitive Barrieren
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9.3.2 Systeme und Handlungsgrundsätze des Medienwesens
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9.3.3 Dienste, Systeme und Handlungsweisen anderer Sektoren der Gesellschaft
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324–328
10 Fazit
324–328
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329–348
11 Literaturverzeichnis
329–348
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CC-BY-NC-ND
Access
Informationsrepertoires von Menschen mit Beeinträchtigungen , page 98 - 109
4 Der Ansatz der Medien- und Informationsrepertoires
Autoren
Anne Haage
DOI
doi.org/10.5771/9783748921363-98
ISBN print: 978-3-8487-7740-2
ISBN online: 978-3-7489-2136-3
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doi.org/10.5771/9783748921363-98
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