岡山醫學會雜誌
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唾液腺分泌機能ニ就テノ研究
岡村 好幸
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1939 年 51 巻 2 号 p. 371-383

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抄録

Bei der hier mitzuteilenden Beobachtungen wurden auf die Dauerfistel der Sub. maxillar. und Parotisdrüse der Hunde angewendet. Die Einflusse verscheidener Mitteln über die Sekretion oft bei der konditionalen Sekretion beobachtet wurden.
Die Untersuchungsresultate sind wie folgende.
1) Wenn man "Ajinomoto" an die Zunge appliziert, so bekommt man reichliche Speichelsekretion, aber, falls es ins Blutgefäss injiziert, veranlasste es keine Speichelsekretion.
2) Die trockene Substanzen, wie Biskuit oder Sägemehl, befördern reichliche Speichelsekretion.
3) Die flüssingen Substanzen, wie Milch oder sauere oder alkalische Medikamente, führen nur wenige Speichelsekretion herbei.
4) Ins Blutgefäss injiziertes Histamin, Ergotoxin, Adrenalin, Yohimbin und Pilokarpin führen reichliche Speichelsekretion herbei.
5) Ins Blutgefäss injiziertes Atropin wirkt auf Speichelsekretion stark hemmend.
6) Nach der Injektion des Ergotoxins ist der Sekretionsdruck viel niedriger als normaler Sekretionsdruck.
Verfasser machte noch einen Versuch über den Mechanismus der Sekretion und gewann das Resultat dass die Steigerung der Speichelsekretion inmer die Gefässerweiterung derselben Organ begleiteten. Der Sekretionsdruck wie bekannt steigte viel den Arterienblutdruck über. Woher kommt diese Überdruck? Um diese Frage zu entscheiden, verband ich einem Manometer an dem Ausführungsgang, welcher am Hilus unterband. Bei der Reizung des sekretorischen Nerven stieg der Binnendruck des Ausfuhrüngsgangs sofort, aber bei dem Aufhören der Reizung wieder sofort absankDiese Tatsache spricht dass der rapiden Anstieg des Druckes durch die Kontraktion des Muskels hervorgerufen sei. Aber das Vorhandensein dieser Muskelfasern kaun noch nicht histologisch nachweisen.

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