Der Artikel untersucht die Konsequenzen, die sich aus (m)einer Konzeption des Dativs als eines syntaktisch heterogenen, semantisch aber homogenen Kasus ergeben für die Darstellung seiner Abhängigkeitsstruktur in Lernergrammatiken, die Auswahl und Anordnung von Dativkonstruktionen in Lehrwerken, die Sensibilisierung des Lernenden für seine semantische Leistung und für seine Syntax, insbesondere seine Serialisierung. Ausgangspunkt sind Probleme englischer, französischer und türkischer DaF-Lerner und ein Vergleich deutscher Dativkonstruktionen mit den Entsprechungen in diesen Sprachen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-2430.1989.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-2430 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 1989 |
Veröffentlicht: | 1989-03-01 |
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