Organisationen, die in die Gesundheit ihrer Mitglieder investieren, investieren in ihren längerfristigen Erfolg. MitarbeiterInnen, die sich wohlfühlen und Vertrauen in ihre Führungskräfte haben, leisten bessere Arbeit und sind aufgeschlossen für Veränderungen. Sie entwickeln eine starke Bindung an die Organisation und schätzen ihre Organisation als attraktiven Arbeitgeber. Auf der oberen Führungsebene besteht zwar mittlerweile eine größere Offenheit für das Thema Gesundheit. Führungskulturen verharren jedoch noch zu oft in „altem Denken“ und der Vorliebe für steile Hierarchien, Silostrukturen und ein Übermaß an Kontrolle. Dabei müssen MitarbeiterInnen immer öfter zielorientiert in Projekten zusammenarbeiten. Für die direkten Vorgesetzten ergeben sich daraus grundlegende Änderungen in ihrem Führungsverhalten: weniger Kontrolle, dafür mehr Unterstützung, Empathie, Begeisterungsfähigkeit und Gesundheitskompetenz.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-3308.2015.12.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-3308 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-02 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: