Beide Bändchen gehören zu einem Projekt, das die sieben Todsünden zunächst in Vortragsform vorgestellt hat, die dann von der New York Public Library zusammen mit der Oxford University Press publiziert wurden. Diese ursprünglich mündliche Form ist in Joseph Epsteins Buch noch stark ausgeprägt, das sich mit vielen Zitaten ohne Fußnoten oder exakten Quellenangaben im Text präsentiert. Auch die Kurzbibliographie am Ende enthält nur Autorennamen und Titel. Der Autor von The Seven Deadly Sins heißt übrigens Morton und nicht Harald Bloomfield! Francine Proses Beitrag hingegen ist von der Autorin in eine Form gebracht worden, die es dem Leser ermöglicht, die zitierte Primär- und Sekundärliteratur zu überprüfen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2005.02.35 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seiten 423 - 424
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