• Annette Noller

Diakonat und Kirchenreform

Empirische, historische und ekklesiologische Dimensionen einer diakonischen Kirche
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Seiten: 477
  • Sprache: Deutsch




Armutsrisiken, Flüchtlingsbewegungen und demografische Entwicklungen sind nur einige der sozialen Herausforderungen der Zukunft. Vom Diakonat ausgehend wird die Theorie einer Kirche vorgestellt, die sich an pluralen Orten, in Gemeinden und Kirchenbezirken, in diakonischen Projekten und Sozialunternehmen, vernetzt im Gemeinwesen gesellschaftlich engagiert. Theorien von funktional ausdifferenzierten kirchlichen Strukturen und multiprofessionellen Teams werden anhand empirischer Daten erarbeitet. Die Dimensionen einer diakonischen Kirche werden in historischer und ekklesiologischer Perspektive diskutiert. Darin werden Ideen zur Kirchenreform entwickelt - nicht nur für Interessierte am Diakonat und seinen Berufsgruppen, sondern auch für alle, die sich mit Fragen der Kirchentheorie und Kirchenreform befassen.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    7
  • Inhalt
    8
    -
    15
  • Vorwort von Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July
    16
    -
    17
  • Dank
    18
    -
    19
  • +
    1. Einleitung: Diakonat, diakonische Kirche und Kirchenreform
    20
    -
    49

    • 1.1 Diakonische Perspektiven zur Gemeinde- und Kirchenreform
      20
      -
      23
    • 1.2 Theologie der Diakonie, Diakonat und diakonische Kirche
      24
      -
      32
    • 1.3 Diakonat: Kirchliche Berufsgruppen im Diskurs der Praktischen Theologie und Kirchentheorie
      33
      -
      35
    • +
      1.4 Diakonat: Historische und gegenwärtige Professions- und Ämterdiskurse
      36
      -
      41

      • 1.4.1 Diakonische Professionalität und Professionstheorien
        38
        -
        38
      • 1.4.2 Doppelte Qualifikation und diakonische Handlungsfelder
        39
        -
        39
      • 1.4.3 Diakonische Berufsgruppen und diakonisches Amt: Gegenwärtige Herausforderungen vor dem Hintergrund diakonischer Traditionen
        39
        -
        41
    • 1.5 Diakonat: diakonisches Profil und verfasste Diakonie
      42
      -
      43
    • 1.6 Diakonische Kirche und Diakonat: Zur wissenschaftlichen Vorgehensweise
      44
      -
      46
    • 1.7 Definitionen: Diakonat, Diakonenamt, Diakonische und gemeindepädagogische Berufsgruppen im Diakonat
      46
      -
      49
  • +
    2. Diakonische Kirche: Empirische und ekklesiologische Forschungsperspektiven
    50
    -
    99

    • +
      2.1 Empirie und Kirchentheorie
      50
      -
      75

      • 2.1.1 Kirche und Diakonat im Kontext kontroverser, kirchentheoretischer Forschungsfragen
        52
        -
        59
      • 2.1.2 Ergebnisse der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen: Stabilität und Normalverteilung der Kirchenbindung in intensiver und distanzierter Kirchenmitgliedschaft
        60
        -
        61
      • 2.1.3 Die Rolle der Ortsgemeinde und die distanzierte Kirchenmitgliedschaft im Kontext volkskirchlicher Vielfalt
        62
        -
        69
      • 2.1.4 Kirchenmitgliedschaft und diakonische Kirche
        70
        -
        71
      • 2.1.5 Kirchenmitgliedschaft und kirchliche Berufsgruppen
        72
        -
        73
      • 2.1.6 Ergebnisse der Kirchentheorie: Hybrid Kirche
        73
        -
        75
    • +
      2.2 Plurale, topologische und temporäre Gemeindelogiken Gemeindepädagogische und diakoniewissenschaftliche Diskurse zur Ekklesiologie und zur Kirchenreform
      76
      -
      86

      • 2.2.1 Gemeindepädagogische Ansätze zur Kirchenreform
        78
        -
        80
      • 2.2.2 Diakoniewissenschaftliche Ansätze zur Kirchentheorie und Kirchenreform
        81
        -
        84
      • 2.2.3 Kirche an pluralen Orten: Perspektiven der diakoniewissenschaftlichen und gemeindepädagogischen Diskurse
        84
        -
        86
    • +
      2.3 Ekklesiologie: Theologische Perspektiven auf Kirche und Gemeinde
      87
      -
      96

      • 2.3.1 Ecclesia – zur Pluralität biblischer Kirchen- und Gemeindekonzeptionen
        87
        -
        89
      • 2.3.2 Die Lehre von der Kirche: Dogmatische Perspektiven
        90
        -
        92
      • 2.3.3 Praktisch-theologische Perspektiven: die Grundvollzüge kirchlichen Handelns in den drei Modi der Kommunikation des Evangeliums
        92
        -
        96
    • 2.4 Interdisziplinäre Begrifflichkeit und semantische Unschärfen
      97
      -
      97
    • 2.5 Methodologische Schlussfolgerungen: Empirische und ekklesiologische Zugänge zum Thema diakonische Gemeinde und diakonische Kirche
      97
      -
      99
  • +
    3. Theorie- und Praxiserkundungen: empirische Daten zum Diakonat
    100
    -
    209

    • +
      3.1 Diakonische und gemeindepädagogische Berufs- und Ausbildungsprofile
      101
      -
      109

      • +
        3.1.1 Diakonische und gemeindepädagogische Kompetenzmatrices
        104
        -
        109

        • 3.1.1.1 Die Kompetenzmatrix des VEDD
          104
          -
          106
        • 3.1.1.2 Kompetenzprofil einer religions-/gemeindepädagogischen und sozial-diakonischen Qualifikation
          106
          -
          109
    • +
      3.2 Diakonische und gemeindepädagogische Studien- und Ausbildungsgänge: Ergebnisse einer Erhebung im Kontext der EKD
      110
      -
      132

      • +
        3.2.1 Absolvierendenzahlen und Arbeitsfelder
        112
        -
        116

        • 3.2.1.1 Arbeitsfelder nach Trägerschaft
          113
          -
          116
      • 3.2.2 Profilschwerpunkte der Studien- und Ausbildungsgänge
        117
        -
        117
      • 3.2.3 Qualifikationsniveaus
        118
        -
        118
      • +
        3.2.4 Doppelte Qualifikation: 4 Varianten
        119
        -
        123

        • 3.2.4.1 Varianten der doppelten Qualifikation nach Profilschwerpunkten
          121
          -
          122
        • 3.2.4.2 Variabilität der doppelten Qualifikation:Strukturtypen und Folgerungen
          122
          -
          123
      • +
        3.2.5 Berufungs- und Einsegnungspraxis aus der Perspektive der Ausbildungsleitenden
        124
        -
        127

        • 3.2.5.1 Amts- und Dienstbezeichnungen
          124
          -
          124
        • 3.2.5.2 Varianten der Berufungspraxis
          124
          -
          127
      • 3.2.6 Schlussfolgerungen: Diakonische und gemeindepädagogische Studien- und Ausbildungswege für plurale Arbeitsfelder in Kirche, Diakonie und Gesellschaft
        128
        -
        129
      • 3.2.7 Zusammenfassung und Ausblick: Disziplinorientierte Kompetenzmatrix der Berufsgruppen im Diakonat
        129
        -
        132
    • +
      3.3 ‚Diakonat – neu gedacht, neu gelebt‘: Evaluationen eines Praxisprojekts der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
      133
      -
      209

      • +
        3.3.1 Diakonat und Empirie: Das Projekt ‚Diakonat – neu gedacht, neu gelebt‘
        133
        -
        138

        • 3.3.1.1 Fokussierung der Forschungsfrage im Blick auf das ausgewählte Datenmaterial
          134
          -
          138
      • +
        3.3.2 Kirche im Sozialraum: Beobachtungen zu intermediären Sozialformen von Gemeinde und Kirche
        139
        -
        168

        • 3.3.2.1 Sozialräumliche, vernetzte Handlungslogiken im Diakonat
          139
          -
          144
        • 3.3.2.2 Diakonische Gemeinde im Gemeinwesen: Intermediäre Logiken in den kirchlichen Grundvollzügen des ‚Bildens‘ und ‚Unterstützens‘
          145
          -
          153
        • 3.3.2.3 Innenansichten aus der Perspektive diakonischer Praxis
          154
          -
          158
        • 3.3.2.4 Öffentliche Kirche und professionelle Bilingualität:Sozialraumorientiertes Handeln und doppelte Qualifikation in gemeinwesendiakonischen Arbeitsfeldern
          158
          -
          168
      • 3.3.3 Diakonische Gemeinde: Einrichtungs- und Unternehmensdiakonie
        169
        -
        173
      • +
        3.3.4 Diakonische Gemeinde, Diakonisierung der Kerngemeinde und diakonischer Gemeindeaufbau
        174
        -
        179

        • 3.3.4.1 Inklusive Gemeinde: Beobachtungen zum diakonischen Gemeindeaufbau durch diakonische Projektarbeit
          174
          -
          179
      • +
        3.3.5 Temporäre diakonische Gemeinde: Diakonische ‚Tischgemeinschaft‘ und die seelsorgerliche Kommunikation des Evangeliums in existenziellen Krisen
        180
        -
        192

        • 3.3.5.1 Diakonische Seelsorge und Kommunikation des Evangeliums
          181
          -
          186
        • 3.3.5.2 Diakonische Seelsorge und Tischgemeinschaft: Sichtbare undunsichtbare Kirche
          186
          -
          192
      • 3.3.6 Diakonat und Verkündigung: Die sichtbaren Zeichen der Kirche
        193
        -
        199
      • 3.3.7 Amt, Professionalität und Person: Sichtbarkeit und Öffentlichkeit des diakonischen Amtes
        200
        -
        205
      • 3.3.8 Zusammenfassung: Diakonat – Kirche in Gemeinde und Gemeinwesen
        205
        -
        209
  • +
    4. Diakonische Kirche in historischer Perspektive: Zur Geschichte des Diakonats
    210
    -
    373

    • 4.1 Methodologische Überlegungen zur historischen Diakonatsforschung
      210
      -
      211
    • +
      4.2 Biblische Perspektiven
      212
      -
      223

      • 4.2.1 Hermeneutische Vorüberlegungen: Der Diakonat in der biblischen Ämtervielfalt und die Interpretationen der Kirchen
        212
        -
        216
      • +
        4.2.2 Diakonat im Diskurs: Diakonat in biblischer Vielfalt
        217
        -
        223

        • 4.2.2.1 Das biblische Lexem diakonein/diakonia/diakonos
          217
          -
          220
        • 4.2.2.2 Zur Wirkungsgeschichte von Apg 6,1–7: Die diakonische Dimension der Tischgemeinschaft
          221
          -
          222
        • 4.2.2.3 Die biblische Diakonie und die Geschichte des Diakonats
          222
          -
          223
    • +
      4.3 Der Diakonat im Kontext der Entwicklung der dreigliedrigen Ämterstruktur in der frühen Kirche
      224
      -
      246

      • 4.3.1 Die Entwicklung kirchlicher Ämter: Synchronisierung der Presbyterkollegien mit der Ämterdyade ‚Bischöfe und Diakone‘
        225
        -
        228
      • 4.3.2 Die Differenzierung und Hierarchisierung der dreigliedrigen Ämterstruktur: Der Diakon als Auge und Ohr des Bischofs
        229
        -
        233
      • 4.3.3 Diakonische Gemeindeleitung in sozialkaritativer und liturgischer Funktion: der Diakonat des zweiten bis fünften Jahrhunderts
        234
        -
        243
      • 4.3.4 Zusammenfassung und Ausblicke: Die Entwicklung des Diakonats als Durchgangsstufe zum Priesteramt
        243
        -
        246
    • +
      4.4 Reformation: Der Diakonat in den reformatorischen Ämtertheologien
      247
      -
      299

      • +
        4.4.1 Die reformatorische Ämterlehre aus der Perspektive der lutherischen Ekklesiologie
        248
        -
        271

        • 4.4.1.1 Das Priestertum aller Gläubigen und das ministerium ecclesiasticum
          249
          -
          253
        • 4.4.1.2 Nächstenliebe und Armenfürsorge – theologische und sozialpolitische Rahmenbedingungen reformatorischer Diakonatskonzeptionen
          254
          -
          259
        • 4.4.1.3 Das Diakonenamt bei Martin Luther
          260
          -
          269
        • 4.4.1.4 Zusammenfassung: Ansätze einer sozialdiakonischen Ausgestaltung des Diakonats in Schriften Martin Luthers
          269
          -
          271
      • +
        4.4.2 Der Diakonat in der reformierten Ekklesiologie und Gemeindepraxis
        272
        -
        296

        • +
          4.4.2.2 Das Diakonenamt nach Martin Bucer
          276
          -
          283

          • 4.4.2.2.1 Das Reich Gottes und die Verwirklichung der Nächstenliebe in Bucers Ekklesiologie
            277
            -
            277
          • 4.4.2.2.2 Bucers Ämterlehre: das Diakonenamt im Dienst am Nächsten und in der Seelsorge
            278
            -
            281
          • 4.4.2.2.3 Diakonenamt und Abendmahl bei Bucer
            282
            -
            283
          • 4.4.2.2.4 Die Ordination der Diakone
            283
            -
            283
        • +
          4.4.2.3 Der Diakonat bei Johannes Calvin
          284
          -
          294

          • 4.4.2.3.1 Calvins Ämterlehre
            285
            -
            285
          • 4.4.2.3.2 Der Diakonat Calvins: Diakone und Diakonissen
            286
            -
            288
          • 4.4.2.3.3 Diakonat: Abendmahl und Nächstenliebe bei Calvin
            289
            -
            290
          • 4.4.2.3.4 Die Ordination der Diakone und Diakonissen
            291
            -
            292
          • 4.4.2.3.5 Kirchliches Amt und kommunale Armenfürsorge bei Calvin
            292
            -
            294
        • 4.4.2.4 Das Diakonenamt in weiteren reformatorischen Kirchen und Kirchenordnungen: Johannes a Lasko, Johannes Bugenhagen und Wilhelm Farel
          294
          -
          296
      • 4.4.3 Zusammenfassung: Der Diakonat in der Zeit der Reformation
        296
        -
        299
    • +
      4.5 Der Diakonat im 19. Jahrhundert: Die Entwicklung in den Vereinen der Inneren Mission und in den diakonischen Gemeinschaften
      300
      -
      367

      • 4.5.1 Die Entstehung der männlichen und weiblichen Diakonie im 19. Jahrhundert
        303
        -
        303
      • +
        4.5.2 Wicherns Beitrag zum Diakonat
        304
        -
        327

        • 4.5.2.1 Zur Entstehungsgeschichte der Gehilfen- und Brüderanstalt im Rauhen Haus
          303
          -
          327
      • 4.5.3 Fliedners Beitrag zur Entwicklung des diakonischen Amtes
        328
        -
        354
      • +
        4.5.4 Die Monbijou-Konferenz (1856): Der Versuch einer Erneuerung des Diakonenamtes in der preußischen Kirche
        355
        -
        365

        • 4.5.4.1 Zustandekommen, Ziele und Vorbereitung der Konferenz
          355
          -
          356
        • 4.5.4.2 Grundlagen, Fragestellung und Vorgaben: Ämilius Ludwig Richters Denkschrift
          357
          -
          359
        • 4.5.4.3 Die Gutachten zum Diakonat
          360
          -
          363
        • 4.5.4.4 Ergebnisse der Konferenz, Wirkungsgeschichte, Forschungsbedarfe
          363
          -
          365
      • 4.5.5 Zusammenfassung und weitere Entwicklung: Der Diakonat in den Verbänden und Gemeinschaften der Inneren Mission
        365
        -
        367
    • 4.6 Diakonat: Entwicklungen im 20. und 21. Jahrhundert
      367
      -
      373
  • +
    5. Ekklesiologische Perspektiven zum Diakonat: die Ämterfrage
    374
    -
    419

    • 5.1 Diakonat im Diskurs: Ökumenische Ämtertheologien
      374
      -
      375
    • +
      5.2 Varianten der Ämtermodelle im ökumenischen Dialog
      376
      -
      407

      • 5.2.1 Amt und Ordination in lutherischer Perspektive: Das Predigtamt
        376
        -
        381
      • 5.2.2 Zweigliedrige Ämterdiskurse der EKD: Predigtamt und Diakonenamt
        382
        -
        386
      • 5.2.3 Dreigliedrige Ämtertheologien in der Ökumene
        387
        -
        398
      • 5.2.4 Diakonat in den Grundvollzügen kirchlichen Handelns: Mehrdimensionale Ämtermodelle
        398
        -
        407
    • +
      5.3 Amt und Ämter: Zur Soziologie und Semantik des Begriffs
      408
      -
      409

      • 5.3.1 Exkurs: Öffentliche und alltagssprachliche Semantik des Begriffs ‚Amt‘
        408
        -
        409
    • +
      5.4 Fazit: Diakonat im Diskurs ökumenischer Ämtertheologien
      410
      -
      419

      • 5.4.1 Zusammenfassung und Ausblick: konfessionelle Pluralität,immanente Interessenkonflikte und symbolische Potenzialität des Amtsbegriffs
        410
        -
        412
      • +
        5.4.2 Ergebnis: Kirche im Vierfelder-Organigramm
        413
        -
        419

        • 5.4.2.1 Kirche, Ämtertheologien und das diakonische Amt der Kirche
          415
          -
          419
  • +
    6. Schlussfolgerungen: Diakonat – ekklesiologische Herausforderungen und Potenziale einer Kirche an pluralen Orten
    420
    -
    447

    • +
      6.1 Diakonat und diakonische Kirche: Ergebnisse aus Empirie und Ekklesiologie
      420
      -
      428

      • 6.1.1 Ergebnisse der Empirie zum Diakonat
        421
        -
        423
      • 6.1.2 Ergebnisse der Ekklesiologie des Diakonats
        424
        -
        426
      • 6.1.3 Zusammenfassung: Diakonat – ein kirchliches Amt sui generis
        426
        -
        428
    • +
      6.2 Diakonat im kirchentheoretischen Diskurs: Abschließende Vertiefungen und Ausblicke
      429
      -
      442

      • 6.2.2 Die bleibende Bedeutung der parochialen Ortsgemeinden und die Vielfalt innovativer Gemeinde- und Gottesdienstformen: Plädoyer für multiprofessionelle Teams
        430
        -
        433
      • 6.2.3 Diakonat und Pfarramt: Plädoyer für eine kompetenzorientierte Differenzierung in gemeinsamen Handlungsfeldern
        434
        -
        434
      • 6.2.4 Diakonat, liturgische Performanz und öffentliche Repräsentanz
        435
        -
        437
      • 6.2.5 Der Diakonat und die Kommunikation des Evangeliums in nicht kirchlichen Teilsystemen der Gesellschaft
        438
        -
        439
      • 6.2.6 Diakonat und ‚Hintergrundserfüllung‘: diakonisches Handeln und Kirchenbindung in Nähe und Distanz
        439
        -
        442
    • 6.3 Diakonat und Kirchenreform: Kirche an pluralen Orten
      442
      -
      447
  • +
    Literatur
    448
    -
    478

    • Praxispublikationen
      476
      -
      476
    • Internetquellen
      477
      -
      477
    • Abkürzungen
      478
      -
      478

Prof. Dr. Annette Noller ist Professorin für Theologie und Ethik in sozialen Handlungsfeldern/Diakoniewissenschaft und Leiterin der Diakonenausbildung der Ev. Hochschule Ludwigsburg.