Im Anschluß an frühere Arbeiten über Organometallcarbonyle werden Trifluoracetyl- und Trifluormethyl-Metallcarbonyle dargestellt, und zwar durch Umsetzung von Natriumcarbonylmetallaten mit Trifluoressigsäureanhydrid. Speziell die Kobaltverbindungen zeichnen sich durch große Stabilität aus. Die IR-Spektren werden diskutiert und mit denen der entsprechenden Methyl- und Acylverbindungen verglichen.
Received: 1961-2-22
Published Online: 2014-6-2
Published in Print: 1961-4-1
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