1965 年 10 巻 4 号 p. 137-138
Einige bekannte Kennzeichnungen für die Versuchsnager eignen sich besonders zu dem Falle des Goldhamsters (Mesocricetus auratus auratus) nicht. Der Verfasser, ebenso wie Jung1), verwendet aber auf die Markierung Schnitte in das Fell des Rücks nach dem Schema mittels des 7. 4. 2. 1-Kodes (Abb. 1), das im Randlochkartenfeld oft gebraucht worden ist. Dadurch kann man ein tausend Tiere von Nr. 000 bis Nr. 999 gleichzeitig unterscheiden (wenn man nur bis hundert oder zehn Tiere markieren muss, gebrauche, respektiv, die linken und rechten Längsstreifen oder den mittleren). Solche Methode kann auch zu weissen Ratten sowie Mäusen angewandt werden: diesmal darf man nur Pikrinsäure oder andere Farblosung statt des Schnitts auf das Fell auftragen. Diese Kennzeichen sind etwas besser im Vergleich mit der Teuffelischen Methode, weil die geschnittene oder aufgetragene Tupfe einfacher, weniger in der Art und also leicht zu machen und lesen sind.