日本藥物學雜誌
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末梢(大耳殻)神経電気刺戟二因ル家兎耳殻血管ノ興奮二対スル諸種薬物ノ影響二就テ
伊藤 謙
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1926 年 3 巻 1 号 p. 27-53

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抄録

Versuchsanordnung nach Pissemiski; Dauer der Tetanisierung 30 Minuten ; Intervalle wenigstens to Minuten. Beim Normalversuch kontrahierten sich die Gefässe stets bei der Reizung. Eine Erweiterung wurde nie primär hervorgerufen, sondern nur ab und zu nach vorangegangener Kontraktion infolge schwacher Reizung beob achet. Die Kontraktion hielt mit der Stärke der Reize nicht Schritt ; So rief z. B. eine schwache überschwellige Reizung einen verhältnismässig starken Effekt hervor. Selbst die stärkste Reizung brachte die Strömung nie zur Stockung.
In kleinen Dosen hemmte Koffein teilweise oder vollständig die durch Nervenreizung erfolgte Gefässkontraktion. Die Koffeingefässe zeigten manchmal bei schwacherer Reizung eine mässige sekundäre Dilatation. Die durch eine grössere Dose Koffein erfolgte Kontrnaktion wurde durch Nervenreizung nicht selten verstärkt. Die Atropingefässe wurden durch Nervenreizung nicht mehr kontrahiert, wohl aber durch Bariumspeisung. Wiederholt hintereinander gereizte Gefässe wurden durch eine kleine Menge Atropin leicht dilatiert. Die durch Aoetylcholin dilatierten Gefässe kontrahierten sich durch Nervenreizung kaum oder sehr schwach, während sich die durch Acetylcholin kontrahierten durch Reizung noch mehr zusammenzogen. Eine kleinere Dose Kokain oder Chinin verstärkt nicht selten den Reizerfolg. Eine grössere dagegen wirkt dem Reize entgegen. Die Gegenwart einer gewissen Menge Kalzium oder Kalium in der Nährlösung ist für den Eintritt des Reizeffekts notwendig, während eine grössere Menge nachteiiig wirkt.

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