Zetes gilvulus Koch 1835

31. 17.

Zetes gilvulus.

Z. subapterus, ovalis, fusco-ochraceus, marginibus [[et]] macula postica fuscis, thoracis seta laterali clava brevi, crassa.

Klein. Der Vorderleib hinten ziemlich breit, gegen die Schnautze sich etwas verschmälernd, mit einem Eindruck beiderseits vor dieser; die zwei vordern Stirnborsten kurz, die zwei hintern ziemlich lang, über die Schnautze vorstehend; die Seitenborste dünn, mit dickem ovalen Kölbchen. Der Hinterleib länglich, ziemlich oval, doch über die Schultern breiter als hinten; mit einem sehr kleinen, kaum bemerkbaren Ansätzchen eines Flügelchens. Die Körperfläche stark gewölbt und sehr glänzend.

Ochergelb, an den Seiten bräunlich, in die Grundfarbe allmälig sich verlierend, hinten gewöhnlich ein rundes Fleckchen braun. Die Beine gelb.

Unter Moos in Waldungen. In hiesiger Gegend nicht selten.