Megalopinus armativentris Puthz 2012, nov.sp.

Megalopinus armativentris nov.sp. (Abb. 131, 288)

Typus material: Holotypus (): Panama: Panama, Cerro Campana (Capira), 790 m, 8 o 44’N, 79 o 57’W, fogging fungusy log, 1. VI. 1995, Ashe & Brooks 092: im KSEM.

Beschreibung:Glänzend,schwarz,jedeElytremiteinerschrägenrötlichgelben Quermakel in mittlerer Höhe (Abb. 131) und zwei Punktreihen. Fühlerbasis und Beine bräunlichgelb, Fühlerkeule dunkel, braun.

Länge: 4,2mm (Vorderkörperlänge: 2,3mm).

PM des HT: HW: 51; DE: 28; PW: 34, 5; PL: 37, 5; EW: 53; EL: 43; SL: 34.

Männchen: 11. Fühlerglied 4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 7. und 8. Sternit wie bei M. armiventris (s. o.). 10. Tergit ziemlich fein und wenig dicht auf proximal fein punktuliertem, distal fast glattem Grund punktiert. Aedeoagus (Abb. 288) an den den des M. mexicanus (SHARP) erinnernd, ebenfalls mit breiten Parameren.

Weibchen: Unbekannt.

In den meisten Punkten kaum von M. armiventris nov.sp. zu unterscheiden, die Stirn nur mit wenig mehr Punkten (12), die schräge Elytrenmakel etwas schmäler; Punktierung: 3(1)3/3(1)2.

Differenzial diagnose Diese neue Art unterscheidet sich von den ihr ähnlichen Arten durch die Sexualcharaktere des, von manchen auch durch durch ihre dunkle Fühlerkeule, dadurch z. B. auch von M. armatus (SHARP).

Etymologie: Wegen des apikalen Mitteldorns am 7. Sternit des nenne ich diese neue Art "armativentris" (Lat. = mit einer Waffe (Dorn) am "Bauch"versehen).