Published December 20, 2023 | Version Version 1
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IN-FDM-BB Werkstattbericht: W 1.2.2 Auswertung Bedarfserhebung mit daraus folgenden Aktivitäten

  • 1. ROR icon Brandenburg University of Technology Cottbus-Senftenberg
  • 2. ROR icon University of Potsdam
  • 3. ROR icon Film University Babelsberg
  • 4. ROR icon Technical University of Applied Sciences Wildau
  • 5. Brandenburg University of Applied Sciences (THB)
  • 6. ROR icon University of Applied Sciences Potsdam
  • 7. ROR icon Eberswalde University for Sustainable Development

Contributors

Editor:

  • 1. ROR icon University of Applied Sciences Potsdam
  • 2. ROR icon University of Potsdam

Description

Forschungsdatenmanagement (FDM) gewinnt an den Hochschulen in Brandenburg eine immer größere Bedeutung. Für den Aufbau und die Institutionalisierung eines nachhaltigen FDM an den brandenburgischen Hochschulen ist eine möglichst genaue Ermittlung des aktuellen Kenntnisstandes der Forschenden und deren Bedarfe bezüglich des Umgangs mit Forschungsdaten erforderlich. Hierzu diente die Bedarfserhebung, die im Rahmen des vom BMBF und dem MWFK geförderten Projekts IN-FDM-BB durchgeführt wurde. Beteiligt an der brandenburgweiten Umfrage waren alle acht staatlichen forschenden Hochschulen: vier Universitäten (die Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg (BTU), die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF (FB), die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (EUV) und die Universität Potsdam (UP)) und vier Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (die Fachhochschule Potsdam (FHP), die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE), die Technische Hochschule Brandenburg (THB) und die Technische Hochschule Wildau (THW)). Die Hochschulen unterscheiden sich erheblich in ihrer Größe und fachlichen Ausrichtung. So hat die UP deutlich über 20.000 Studierende und über 1.900 Professor*innen und akademische Mitarbeiter*innen, die FB hingegen, weniger als 1.000 Studierende und ca. 140 Professor*innen und akademische Mitarbeiter*innen. Landesweit sind fast alle Fachdisziplinen vertreten, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten je Hochschule.

Das Ziel der Bedarfserhebung war, den Kenntnisstand bezüglich des professionellen Umgangs mit Forschungsdaten der Forschenden an den einzelnen Hochschulen zu ermitteln, FDM-Bedarfe zu erkennen und daraus mögliche FDM-Aktivitäten für die jeweilige Hochschule abzuleiten. Die Bedarfserhebung richtete sich daher in erster Linie an die Forschenden der jeweiligen Hochschule.

Notes

Finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Europäische Union (NextGenerationEU), sowie das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg.

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