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Publiziert am 05.04.2023
Aufgrund der hohen psychischen Belastung der Ärztinnen und Ärzte («Burnout-Epidemie») schlugen Expertinnen und Experten mehrfach Alarm [1–3]. Wie ist die Lage hierzulande? In diesem Artikel wird die Forschung in der Schweiz (2000–2022)1 zusammengefasst, in den internationalen Wissensstand eingeordnet und kritisch bewertet.
Tabelle 2: Belastungsindikatoren in der Schweizer Ärzteschaft. | |||
Jahr1 / Studie | Stichprobe | Indikatoren2 | Häufigkeit |
2000/01 Biaggi et al. [43] | 80 Ärztinnen und Ärzte aus dem Spitalzentrum Biel (keine Angabe zur Sprache) | – Aversion zu Klienten | – 20% der Befragten |
– Überlastung durch Arbeitspensum (oft oder meistens) | – ca. 30% der Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte; ca. 25% der Leitenden und Chefärztinnen und -ärzte | ||
2002Bovier et al. [30] | 1732 Ärztinnen und Ärzte aus der Grundversorgung (Teilstichprobe aus [41], d/f/i) | Tiefe Zufriedenheit mit | |
– Arbeitspensum | – 30,3% | ||
– Persönlicher Anerkennung | – 37,3% | ||
– Einkommen und Prestige | – 26,9% | ||
– Patientenversorgung | – 30,7% | ||
– Beruflichen Beziehungen | – 42,8% | ||
2003–07 Buddeberg-Fischer et al. [26] | 390 Assistenzärztinnen und -ärzte im 2., 4. und 6. Jahr nach Abschluss des Medizinstudiums in Zürich, Bern oder Basel (d); SwissMedCareer-Studie | Relevante Symptomatik Angst / Depression | |
– 2003 | – Angst 30,8%, Depression 15,6% | ||
– 2005 | – Angst 22,8%, Depression 10,8% | ||
– 2007 | – Angst 21,5%, Depression 10,8% Symptome mit der Hospital Anxiety and Depression Scale gemessen (HADS ≥8). | ||
2003–07 Buddeberg-Fischer et al. [67] | 370 Assistenzärztinnen und -ärzte im 2., 4. und 6. Jahr nach Abschluss des Medizinstudiums in Zürich, Bern oder Basel (d); SwissMedCareer-Studie | Effort-Reward-Imbalance | |
– 2003 | – 17,6% | ||
– 2005 | – 20,3% | ||
– 2007 | – 25,1% (= Missverhältnis zwischen Anforderungen und erhaltener Anerkennung im Job) | ||
2004 Arigoni et al. [25] | 371 Ärztinnen und Ärzte aus Onkologie, Pädiatrie und Hausarztmedizin (f) | Psychiatrische Morbidität | 32% (Psychiatrische Morbidität wurde mittels General Health Questionnaire-12 erfasst.) |
2005 Buddeberg-Fischer et al. [68] | 567 Assistenzärztinnen und -ärzte im 4. Jahr nach Abschluss des Medizinstudiums in Zürich, Bern oder Basel (d); SwissMedCareer-Studie | Würden Beruf nicht wieder wählen | 22% |
2007 Knecht et al. [27] | 543 Assistenzärztinnen und -ärzte im 6. Jahr nach Abschluss des Medizinstudiums in Zürich, Bern oder Basel (d); SwissMedCareer-Studie | Hoher Work-Life-Konflikt | |
– bzgl. Zeit | – 46,8% | ||
– bzgl. Beanspruchung | – 47,8% | ||
Gesundheit | |||
– selbsteingeschätzte Gesundheit | – 16,6% (mittel bis sehr tief) | ||
– Schwere Schlafprobleme | – 9,6% | ||
2007 Hämmig et al. [17] | 53 Ärztinnen und Ärzte aus dem Kantonsspital Winterthur (d) (Stichprobe inkludierte weitere Gesundheitsfachpersonen) | – Effort-Reward-Imbalance | – 62,7% (moderat), 21,6% (hoch) |
– Work-Life-Imbalance | – 47,2% (moderat), 37,7% (hoch) | ||
– Gefühl von Stress | – 20,8% (oft / sehr oft) Ärztinnen und Ärzte wiesen im Vergleich zu nichtärztlichen Gesundheitsfachpersonen eine höhere Work-Life-Imbalance auf. | ||
2015/16 Hämmig [18] | 235 Ärztinnen und Ärzte aus 6 Deutschschweizer Spitälern und Rehabilitationskliniken (d) (Stichprobe inkludierte weitere Gesundheitsfachpersonen) | – Überzeit | – 24,8% (3–5 h), 33,5% (6+ h) |
– Emotionaler Jobstress | – 64,6% (hoch), 5,8% (sehr hoch) | ||
– Mentaler Jobstress (sich nach der Arbeit nicht abgrenzen können) | – 34,6% (hoch), 11,8% (sehr hoch) | ||
– Effort-Reward-Imbalance | – 53,7% (hoch), 11,2% (sehr hoch) | ||
– Work-Life-Imbalance | – 45,2% (hoch), 23,2% (sehr hoch) | ||
– Gedanken, den Job zu verlassen | – 31,0% (mehrmals pro Jahr), 14,2% (mehrmals pro Monat bis täglich) Ärzte haben mehr Überzeit (33,5% vs. 2,7% mit 6+ h) und erleben mehr emotionalen (70,4% vs. 59,3%) und mentalen (46,4% vs. 30,1%) Jobstress als nichtärztliche Gesundheitsfachpersonen (v.a. Pflege). Ebenso weisen sie eine höhere Work-Life-Imbalance (68,4% vs. 33,8%) auf. | ||
2015/16 Siebenhüner et al. [31] | 222 Ärztinnen und Ärzte aus drei Spitälern und zwei Rehabilitationskliniken (d) (Stichprobe inkludierte weitere Gesundheitsfachpersonen) | Zufriedenheit mit | |
– Arbeit | – 10,5 (tief), 59,4 (mittel), 30,1 (hoch) | ||
– Leben | – 8,1 (tief), 63,1 (mittel), 28,8 (hoch) | ||
– Gesundheit | – 13,1 (tief), 57,7 (mittel), 29,3 (hoch) | ||
Arbeitscharakteristika | |||
– Überzeit | – 32,4% (6+h) | ||
– Zeitdruck | – 85,9% | ||
– Tiefe Autonomie | – 13,1% | ||
– Schlechtes Arbeitsklima | – 6,9% | ||
– Genereller Stress | – 18,6% (hoch oder sehr hoch) Vergleiche zwischen Ärzteschaft und nichtärztlichen Gesundheitsfachpersonen waren gemischt: Ärztinnen und Ärzte berichteten beispielsweise häufiger Überzeit und Zeitdruck, aber weniger häufig eine tiefe Autonomie. Die Lebenszufriedenheit war ähnlich hoch. | ||
2017/18 Peter et al. [28] | 299 Ärztinnen und Ärzte aus Akutspitälern und Rehabilitationskliniken (d/f/i) (Stichprobe inkludierte weitere Gesundheitsfachpersonen) | Zufriedenheit mit Schichtplan | |
– in Bezug auf Privatleben | – 36% (nicht zufrieden) | ||
– in Bezug auf Wohlbefinden | – 54% (nicht zufrieden) Im Vergleich mit nichtärztlichen Gesundheitsfachpersonen ist die Häufigkeit beider Faktoren unter Ärzten deutlich höher. Ebenfalls berichten Ärzte über den schwerwiegendsten Work-Life-Konflikt unter Gesundheitsfachpersonen. | ||
Arbeitscharakteristika | |||
– Überzeit | – 63% (oft oder immer) | ||
– Kompensation Überzeit | – 53% (Kompensation nicht möglich) | ||
– Pausen | – 28% (finden selten oder nie statt) | ||
– Ruhezeiten | – 38% (manchmal bis nie eingehalten) | ||
– Einfluss auf Schichtplan | – 73% (ein bisschen bis kein Einfluss) Bis auf den Einfluss auf den Schichtplan sind die Häufigkeiten bis mehr als doppelt so hoch in der Ärzteschaft verglichen mit nichtärztlichen Gesundheitsfachpersonen (v.a. Pflege). | ||
– Führungsqualitäten Vorgesetzte | – 24,4% (schlecht bis sehr schlecht) Häufigkeit vergleichbar mit nichtärztlichen Gesundheitsfachpersonen. | ||
2018 Zumbrunn et al. [29] | 450 Assistenzärztinnen und -ärzte aus der Inneren Medizin (d/f) | Psychische Gesundheit | |
– Suizidgedanken | – 4% | ||
– Emotionale Probleme | – 57% | ||
– Negative Emotionen | – 30% | ||
– Überforderung / Überlastung | – 42% | ||
Berufswunsch | |||
– Medizin als Berufung | – 17% eher nicht oder gar nicht | ||
– Würden Beruf wieder wählen | – 21% eher nicht oder gar nicht | ||
– Wunsch, klinische Praxis zu verlassen | – 34% manchmal bis absolut | ||
Arbeitszufriedenheit | |||
– Autonomie | – 38% sind unzufrieden. | ||
– Einkommen | – 9% sind (sehr) unzufrieden. | ||
– Job generell | – 9% sind (sehr) unzufrieden. | ||
– Beschäftigung mit bereichernden/lohnenden (engl. «rewarding») Aufgaben | – 52% geben weniger als 2,5 h/Tag an. | ||
2019 Lindemann et al. [21] | – 288 Assistenzärztinnen und -ärzte (AA), die Hausärzte werden wollen (d/f) – 196 Hausärztinnen und -ärzte (HA) in den ersten 5 Praxisjahren (d/f) | – Stress | – 50,0% (AA), 49,0% (HA) (hoch/sehr hoch) |
– Nicht genügend Zeit für Privatleben | – 56,1% (AA), 34,2% (HA) (oft/sehr oft) | ||
– Gedanken, den Job zu verlassen | – 10,5% (AA), 6,1% (HA) (oft/sehr oft) | ||
Belastung durch | |||
– Administrativen Aufgaben | – 65% (AA), 52% (HA) | ||
– Lange Arbeitszeiten | – 63% (AA), 37% (HA) | ||
– Hohes Arbeitspensum | – 58% (AA), 44% (HA) | ||
– Arbeitsanforderungen | – 54% (AA), 46% (HA) | ||
– Komplexe Patienten | – 50% (AA), 37% (HA) | ||
– Work-Life-Konflikte | – 49% (AA), 30% (HA) | ||
2020 Sebo et al. [24] | 503 Ärztinnen und Ärzte in der Grundversorgung (f) | Depression und/oder Angst | 20,7% (Befragte mussten aus einer Checkliste angeben, welche Erkrankungen sie haben) |
2020 Glättli et al. [32] | 2037 Haus- und Kinderärztinnen und -ärzte (d/f/i) | – Arbeitszufriedenheit | – 68% (ziemlich bis ausserordentlich) |
– Stress | – 23% (stark oder sehr stark) | ||
1 Gemeint ist das Jahr der Datenerhebung und nicht der Publikation. 2 Alle Angaben beruhen auf Selbsteinschätzungen der Befragten und nicht auf klinischer Beurteilung durch andere Fachpersonen oder auf anderen objektiven Massen. Anmerkung: Die Aufzählung der Indikatoren ist nicht abschliessend. Weitere Indikatoren sowie die Details der Erfassungsmethode können den jeweiligen Studien entnommen werden. Abkürzungen: d: deutschsprachig; f: französischsprachig; i: italienischsprachig. |
Tabelle 3: Faktoren, die in der Schweizer Ärzteschaft mit reduziertem Wohlbefinden zusammenhängen – Evidenz aus Querschnittstudien. | |||
Jahr1 / Studie | Stichprobe | Indikatoren für Wohlbefinden | Prädiktoren2 |
2000/01 Biaggi et al. [43] | 80 Ärztinnen und Ärzte aus dem Spitalzentrum Biel (keine Angabe zur Sprache) | – Emotionale Erschöpfung – Aversion zu Klienten | Stressoren – Überlastung durch das Arbeitspensum – Arbeitsintensität – Inadäquate Zeit weg von der Arbeit Ressourcen – Möglichkeit, mitzureden – Autonomie – Soziale Unterstützung von Vorgesetzten – Soziale Unterstützung von Mitarbeitenden – Vorgesetzte, die am Wohlergehen der Mitarbeitenden interessiert sind Alle Stressoren und Ressourcen hängen mit beiden Zielvariablen zusammen, ausser Autonomie (nur mit emotionaler Erschöpfung). Kein signifikanter Zusammenhang konnte mit der Anzahl Arbeitsstunden gefunden werden. |
2002 Goehring et al. [41] | 1755 Ärztinnen und Ärzte aus der Grundversorgung (d/f/i) | Burnout (MBI) | – Arbeitspensum (inkl. Arbeitsstunden pro Woche) – Schwierigkeiten mit der Balance zwischen beruflichem und privatem Leben – Unsicherheiten bzgl. medizinischer – Versorgung – Weitere (administrative Arbeit etc.) |
2002 Bovier et al. [30] | 1732 Ärztinnen und Ärzte aus der Grundversorgung (Teilstichprobe aus [41]; d/f/i) | Psychische Gesundheit (SF-12) | – Arbeitsbezogene Zufriedenheit – Burnout |
Burnout (MBI) | – Arbeitsbezogene Zufriedenheit | ||
2002-07 Arigoni et al. [20] | 2735 Ärztinnen und Ärzte (gepoolte Stichproben aus [41], [25], [20], d/f/i) | Burnout (MBI) | – Über 50 Arbeitsstunden pro Woche |
2005 Businger et al. [42] | 405 Chirurgen (keine Angabe zur Sprache) | Burnout (MBI) | – Hohes Arbeitspensum (inkl. Arbeitsstunden) – Schlechte Interaktionen mit Pflegefachpersonen – Unterbrüche / Störungen durch das Telefon – Administrative Aufgaben |
2007 Knecht et al. [27] | 543 Assistenzärztinnen und -ärzte im 6. Jahr nach Abschluss des Medizinstudiums in Zürich, Bern oder Basel (d); SwissMedCareer-Studie | Selbsteingeschätzte Gesundheit | – Selbsteingeschätzte Gesundheit hing zusammen mit hohem Work-Life-Konflikt (sowohl bzgl. Zeit als auch Beanspruchung). |
2011/14 Cullati et al. [69] | 309 Ärztinnen und Ärzte aus dem Universitätsspitälern Genf (2011, f) sowie aus dem Stadtspital Triemli und dem Bezirksspital Affoltern am Albis (2014, d) | Gesundheit (selbst eingeschätzt) | – Bedauern in Bezug auf die Patientenbehandlung (z.B. Behandlung, die nicht konsistent mit der persönlichen Einstellung oder dem klinischen Wissen ist) – Nutzung adaptiver Coping-Strategien bei der Bewältigung von Bedauern bzgl. Patientenbehandlung |
2015/16 Hämmig [18] | 235 Ärztinnen und Ärzte aus 6 Deutschschweizer Spitälern und Rehabilitationskliniken (d) | – Burnout (CBI) | – Hauptprädiktor: Work-Life-Imbalance (erklärt mit Jobstressoren und Effort-Reward-Imbalance 43,3% der Varianz von Burnout) |
– Gedanken, den Job zu verlassen | – Hauptprädiktor: Effort-Reward-Imbalance (erklärt mit Jobstressoren und Work-Life-Imbalance 22,1% der Varianz von Burnout) | ||
2015/16 Häusler et al. [49] | 231 Ärztinnen und Ärzte aus 6 Deutschschweizer Spitälern und Rehabilitationskliniken (Teilstichprobe aus [18], d) | Burnout (CBI) | Work-Privacy-Konflikt |
2017/18 Peter et al. [40] | 299 Ärztinnen und Ärzte aus Akutspitälern und Rehabilitationskliniken (d/f/i) | – Stress – Arbeitszufriedenheit – Intention, den Beruf zu verlassen – Gesundheit (u.a. Burnout) | – Work-Life-Konflikt hing mit allen vier Zielvariablen zusammen, daneben je nach Zielvariable weitere Faktoren. Der Work-Life-Konflikt war bei Ärzten im Vergleich zu nichtärztlichen Gesundheitsfachpersonen am höchsten. (Zielvariablen wurden hauptsächlich mit dem COPSOQ gemessen.) |
2018 Zumbrunn et al. [29] | 450 Assistenzärztinnen und -ärzte aus der Inneren Medizin (d/f) | Wohlbefinden (PWBI) | – Mit jeder zusätzlichen Arbeitsstunde pro Woche sinkt das Wohlbefinden um 4%. – Befragte, die weniger als 2,5 Stunden pro Tag bereichernde / lohnende (engl. «rewarding») Aufgaben haben, haben ein 4-fach höheres Risiko für ein reduziertes Wohlbefinden. |
2019 Lindemann et al. [21 | – 288 Assistenzärztinnen und -ärzte (AA), die Hausärzte werden wollen (d/f) – 196 Hausärztinnen und -ärzte (HA) in den ersten 5 Praxisjahren (d/f) | – Reduziertes Wohlbefinden (WEMWBS) | – Nicht genügend Zeit für das Privatleben (Achtung: Berechnung beruht auf einer Stichprobe, die zusätzlich 46 Medizinstudierende inkludierte.) |
2020 Glättli et al. [32] | 260 Haus- und Kinderärztinnen und -ärzte ≤40 Jahre (d/f/i) | – Stress – Arbeitszufriedenheit | – Arbeitszufriedenheit, Anzahl Stunden administrative Arbeit – Stress |
2020 Siebenhüner et al. [31] | 222 Ärztinnen und Ärzte aus drei Spitälern und zwei Rehabilitationskliniken (d) | – Stress | – Zeitdruck, Arbeitsklima Keine signifikanten Prädiktoren waren Überzeit, Autonomie |
Zufriedenheit | |||
– Arbeit | – Stress, Autonomie, Arbeitsklima, Kontrollgefühl | ||
– Leben | – Stress, Kontrollgefühl | ||
– Gesundheit | – Stress, Kontrollgefühl | ||
(Die Zielvariablen wurden mit Ein-Item-Fragen gemessen.) | |||
1 Gemeint ist das Jahr der Datenerhebung und nicht der Publikation. 2 Alle Angaben beruhen auf Selbsteinschätzungen der Befragten und nicht auf klinischer Beurteilung durch andere Fachpersonen. Anmerkung: Die Aufzählung der Prädiktoren ist nicht abschliessend. Weitere Prädiktoren sowie die Details der Erfassungsmethode können den jeweiligen Studien entnommen werden. Abkürzungen: CBI: Copenhagen Burnout Inventory; COPSOQ: Copenhagen Psychosocial Questionnaire; MBI: Maslach Burnout Inventory; PWBI: Physician Well-Being Index; SF-12: Short Form 12 Health Survey; WEMWBS: Warwick- Edinburgh Mental Wellbeing Scale. d: deutschsprachig; f: französischsprachig; i: italienischsprachig. |
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