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Peistrup, M., Rothgang, M., Trettin, L. Erfolgreicher Strukturwandel durch gemeinschaftliche Forschung und Erschließung neuer Märkte? – Erfahrungen aus dem deutschen Innovationssystem “Textil“. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 59(4), 273-299. https://doi.org/10.3790/zfke.59.4.273
Peistrup, Matthias; Rothgang, Michael and Trettin, Lutz "Erfolgreicher Strukturwandel durch gemeinschaftliche Forschung und Erschließung neuer Märkte? – Erfahrungen aus dem deutschen Innovationssystem “Textil“" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 59.4, , 273-299. https://doi.org/10.3790/zfke.59.4.273
Peistrup, Matthias/Rothgang, Michael/Trettin, Lutz: Erfolgreicher Strukturwandel durch gemeinschaftliche Forschung und Erschließung neuer Märkte? – Erfahrungen aus dem deutschen Innovationssystem “Textil“, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 59, iss. 4, 273-299, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.59.4.273

Format

Erfolgreicher Strukturwandel durch gemeinschaftliche Forschung und Erschließung neuer Märkte? – Erfahrungen aus dem deutschen Innovationssystem “Textil“

Peistrup, Matthias | Rothgang, Michael | Trettin, Lutz

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 59 (2011), Iss. 4 : pp. 273–299

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1Prof. Dr. Matthias Peistrup, FH für öffentliche Verwaltung des Landes NRW (FHöV), Nevinghoff 8/10, D-48147 Münster, Deutschland.

  • Prof. Dr. Matthias Peistrup ist seit 2007 Mitarbeiter am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in den Kompetenzbereichen “Unternehmen und Innovation“ sowie “Umwelt und Ressourcen“. Während seiner Promotion arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehrswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Forschungs- und Innovationspolitik, FuE-Kooperationen sowie Patentanalysen. Daneben hat er einen Lehrauftrag für Volkswirtschaftslehre und Quantitative Methoden an der International School of Management (ISM) in Dortmund.
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2Dr. Michael Rothgang, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Hohenzollernstr. 1-3, D-45128 Essen, Deutschland.

  • Dr. Michael Rothgang ist seit Januar 2000 Mitarbeiter des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) und seit 2008 Stellvertretender Leiter des Kompetenzbereichs “Unternehmen und Innovation“. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg und der Wayne State University in Detroit. Während seiner Promotion arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Erlangen-Nürnberg. In den vergangenen Jahren leitete er Evaluationsprojekte in den Bereichen der Technologie- und Arbeitsmarktpolitik und forschte über Innovationsprozesse, FuE-Kooperationen, Innovationssysteme und Technologietransfer sowie FuE-Aktivitäten und Forschungsstrategien von Unternehmen.
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3Dr. Lutz Trettin, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) und Universität Leipzig, Eleonorastr. 32, D-45136 Essen, Deutschland.

  • Dr. Lutz Trettin arbeitete zwischen 2000 und 2011 als Mitarbeiter des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) im Kompetenzbereich “Unternehmen und Innovation“ und ist Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig. Er studierte Geographie, Volkswirtschaftslehre und Geologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zwischen 1997 und 2000 forschte er als Stipendiat des Freistaates Sachsen zum Informellen Sektor in Kalkutta/Indien und promovierte im Jahr 2002 an der Universität Leipzig. Zu seinen aktuellen Arbeitsfeldern in Forschung und Lehre zählen innovations- und raumbezogene Aspekte des Strukturwandels im Handwerk, Mittelstands- und Gründungsförderung, Innovation und Kooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen.
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Abstract

Der Beitrag untersucht, wie eine vom Strukturwandel stark betroffene Branche durch technischen Fortschritt ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessert. Am Beispiel des deutschen Innovationssystems “Textil“ wird untersucht, inwiefern öffentlich geförderte Gemeinschaftsforschung von Forschungseinrichtungen und Unternehmen genutzt wird, um durch Produktinnovationen neue Märkte zu erschließen und die Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu verbessern. Die empirischen Analysen deuten darauf hin, dass mittelständische Unternehmen im internationalen Wettbewerb bestehen können, wenn sie zielgerichtet Förderangebote nutzen, die stetige Zusammenarbeit mit Textilforschungsinstituten suchen und beide Seiten ihre Forschungsaktivitäten langfristig aufeinander abstimmen.