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Schenk, K. (Ed.) (1978). Ökonomische Verfügungsrechte und Allokationsmechanismen in Wirtschaftssystemen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44179-2
Schenk, Karl-Ernst. Ökonomische Verfügungsrechte und Allokationsmechanismen in Wirtschaftssystemen. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44179-2
Schenk, K (ed.) (1978): Ökonomische Verfügungsrechte und Allokationsmechanismen in Wirtschaftssystemen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44179-2

Format

Ökonomische Verfügungsrechte und Allokationsmechanismen in Wirtschaftssystemen

Editors: Schenk, Karl-Ernst

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 97

(1978)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Rolf Eschenburg, Münster: Mikroökonomische Aspekte von Property Rights 9
1. Property Rights als Rechte zur Verfügung über Ressource 9
2. Property Rights und Wirtschaftssubjekte 11
3. Die sozioökonomische Bedeutung von Nutzungsrechte 13
4. Die sozioökonomische Bedeutung von Interaktionsrechte 16
5. Das Coase-Theorem 17
6. Transaktionskoste 19
7. Property Rights und Transaktionskoste 21
8. Transaktionskosten und Organisationsverfassung 23
9. Zur Interpretation der Economics of Property Rights 24
Literaturverzeichnis 26
Alfred Schüller, Marburg/Lahn: Property Rights, unternehmerische Legitimation und Wirtschaftsordnung. Zum vermögenstheoretischen Ansatz einer allgemeinen Theorie der Unternehmung 29
I. Mikroökonomische Kategorien aus vermögenstheoretischer Sicht und der Anspruch einer systemübergreifenden Theorie der Unternehmung 30
II. Grundelemente und Grenzen einer systemübergreifenden Theorie der Unternehmung 36
A. Unternehmerische Kompetenz als Vermögensrecht 36
1. Unternehmertypologie als systemübergreifendes Ordnungsschema für potentielle unternehmerische Kompetenz 37
2. Unternehmerische Kompetenz, Externalisierung von Internalitäten und Transaktionskoste 38
B. Zum Verhältnis von Property Rights und rechtlicher Legitimation der Unternehme 45
III. Zur Problematik des vermögenstheoretischen Ansatzes im Systemvergleich 46
A. Property Rights, unternehmerische Legitimation und Kontrolle der Unternehmung in der freien Marktwirtschaft 46
1. Unternehmerische Legitimation als Problem freier Funktions- und Risikoteilung von Property Rights 46
2. Zum Verhältnis von Eigentum und Kontrolle in großen Publikums-Aktiengesellschafte 50
a) Eine falsche Perspektive 50
b) Wettbewerbsintensität und Eigentümerkontrolle 51
c) Kontrolle durch Abwanderung von leistungswilligen Manager 56
d) Kontrolle durch Abwanderung von Aktionäre 58
e) Das „tender offer“ (Übernahmeangebot) als Kontrollverfahre 60
aa) Der Markt für „corporate control“ in den USA 60
bb) Zur Frage der Entstehung von Märkten für „corporate control“ in der Bundesrepublik Deutschland 64
f) Folgerunge 66
B. Property Rights, unternehmerische Legitimation und Kontrolle im Marktsozialismus jugoslawischen Typs 68
1. Unternehmerische Legitimation als Kompetenzproblem 68
2. Gesellschaftliches Eigentum, unternehmerische Legitimation und Kontrolle als Problem divergierender Funktions- und Risikoteilung 71
C. Property Rights, unternehmerische Legitimation und Kontrolle der sozialistischen Unternehmung sowjetischen Typs 81
IV. Schlußbemerkunge 83
Helmut Leipold, Marburg/Lahn: Die Verwertung neuen Wissens bei alternativen Eigentumsordnunge 89
I. Problemstellung 89
II. Phasen und Transferbedingungen des Neuerungsprozesses 90
III. Formen und Funktionen des Eigentums 95
IV. Gesellschaftseigentum und Innovationsbereitschaft 100
V. Staatseigentum und Innovationsbereitschaft 109
VI. Schlußfolgerungen und Zusammenfassung 120
Christian Seidl, Graz: Allokationsmechanismen. Ein Überblick über dynamische mikroökonomische Totalmodelle 123
1. Das Wirtschaftssystem als Variable 123
2. Allokationsmechanismus und Dezentralisatio 126
3. Informationsdezentralisatio 131
4. Entscheidungsdezentralisatio 134
5. Optimalität 136
6. Incentive-Kompatibilität 139
7. Entscheidungszentralisierte Allokationsmechanismen: Planungsprozesse 143
7.1 Preisgesteuerte Planungsprozesse 143
7.2 Mengengesteuerte Planungsprozesse 146
7.3 Kombiniert preis/mengengesteuerte Planungsprozesse 148
8. Allokationsmechanismen mit einer Vielzahl autonomer Entscheidungsträger (entscheidungsdezentralisierte Allokationsmechanismen) 149
8.1 Allokationsmechanismen für zerlegbare Milieus 152
8.1.1 Allokationsmechanismen für zerlegbare Milieus mit Zentrale 152
8.1.2 Allokationsmechanismen für zerlegbare Milieus ohne Zentrale 161
8.2 Allokationsmechanismen für nicht zerlegbare Milieus 187
8.2.1 Preisgesteuerte Allokationsmechanismen für nicht zerlegbare Milieus 188
8.2.2 Mengengesteuerte Allokationsmechanismen für nicht zerlegbare Milieus 190
8.2.3 Kombiniert preis/mengengesteuerte Allokationsmechanismen für nicht zerlegbare Milieus 193
9. Resumée 196
10. Literatu 197