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Achtenhagen, L., Andersson, S., Laurell, H. Frühe Internationalisierung eines Unternehmens im Hochtechnologiebereich – Treiber und Hindernisse. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 59(2), 125-140. https://doi.org/10.3790/zfke.59.2.125
Achtenhagen, Leona; Andersson, Svante and Laurell, Hélène "Frühe Internationalisierung eines Unternehmens im Hochtechnologiebereich – Treiber und Hindernisse" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 59.2, , 125-140. https://doi.org/10.3790/zfke.59.2.125
Achtenhagen, Leona/Andersson, Svante/Laurell, Hélène: Frühe Internationalisierung eines Unternehmens im Hochtechnologiebereich – Treiber und Hindernisse, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 59, iss. 2, 125-140, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.59.2.125

Format

Frühe Internationalisierung eines Unternehmens im Hochtechnologiebereich – Treiber und Hindernisse

Achtenhagen, Leona | Andersson, Svante | Laurell, Hélène

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 59 (2011), Iss. 2 : pp. 125–140

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1Prof. Dr. Leona Achtenhagen, Jönköping International Business School, PO Box 1026, SE-55111 Jönköping, Schweden.

  • Prof. Dr. Leona Achtenhagen leitet als Professorin für Betriebswirtschaft (mit Fokus auf Entrepreneurship und Unternehmensentwicklung) die Abteilung ‘Entrepreneurship, Strategy, Organization and Leadership‘ (ESOL) an der Jönköping International Business School in Schweden. Darüber hinaus ist sie stellvertretende Direktorin des Forschungszentrums ‘Media Management and Transformation Centre‘ (MMTC) an der gleichen Hochschule. Sie promovierte 2001 an der Universität St. Gallen. Ihr Interesse gilt unternehmerischen und strategischen Prozessen in Wachstumsunternehmen sowie der Entrepreneurshipausbildung.
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2Prof. Dr. Svante Andersson, Halmstad University, PO Box 823, SE-30118 Halmstad, Schweden.

  • Prof. Dr. Svante Andersson leitet als Professor für Betriebswirtschaft die Abteilung ‘Centre for Technology, Innovation and Marketing Management‘ (CTIMM) an der Hochschule in Halmstad (Schweden) und fungiert dort als Verantwortlicher des Masterprogramms in Internationalem Marketing. Er promovierte 1996 an der Linköping Universität. Seine Forschungsinteressen gelten unternehmerischen und strategischen Prozessen in internationalen Wachstumsunternehmen sowie dem internationalen Marketing und internationalen Entrepreneurship. Er hat u. a. im Journal of Business Venturing und Journal of International Entrepreneurship publiziert.
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3Hélène Laurell, M.Sc., Halmstad University, PO Box 823, SE-30118 Halmstad, Schweden.

  • Msc. Hélène Laurell ist Doktorandin in Betriebswirtschaft an der Jönköping International Business School und Assistentin am Center for Technology, Innovation and Marketing Management and Learning an der Hochschule Halmstad in Schweden. Ihre Doktorarbeit behandelt internationales Entrepreneurship in der Medizintechnikindustrie. Vor ihrem Doktorstudium war sie lange in der Pharmaindustrie tätig.
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Cited By

  1. Local and international networks in small firm internationalization: cases from the Rhône-Alpes medical technology regional cluster

    Andersson, Svante | Evers, Natasha | Griot, Clemence

    Entrepreneurship & Regional Development, Vol. 25 (2013), Iss. 9-10 P.867

    https://doi.org/10.1080/08985626.2013.847975 [Citations: 67]
  2. Firms' use of organizational, personal, and intermediary networks to gain access to resources for internationalization

    Andersson, Svante | Sundermeier, Janina

    Thunderbird International Business Review, Vol. 61 (2019), Iss. 4 P.609

    https://doi.org/10.1002/tie.22043 [Citations: 9]

Abstract

KMU in Hochtechnologiebranchen wie den Life Sciences stehen vor einer grundlegenden Herausforderung. Auf der einen Seite treiben hohe Produktentwicklungskosten Unternehmen zur frühen Internationalisierung, was die Chance bietet, schnell mehr Umsatz zu generieren und so die hohen Investitionen zu amortisieren. Auf der anderen Seite erschweren einige Faktoren den Internationalisierungsprozess von KMU markant, wie beispielsweise der begrenzte Zugang zu finanziellen Ressourcen oder die Notwendigkeit, vor Ort geltenden, oft unbekannten Vorschriften zu entsprechen. Bis heute ist wenig darüber bekannt, wie KMU im Hochtechnologiebereich es tatsächlich schaffen, diese Herausforderungen zu meistern. Dieser Beitrag beschreibt und analysiert die Herausforderungen mit einer detaillierten Tiefenfallstudie eines jungen, europäischen Hochtechnologie-Unternehmens. Das Ziel dieses Beitrages ist es, zum besseren Verstehen der frühen Internationalisierung von Hochtechnologiegründungen beizutragen. Mit diesem Ziel ist dieser Beitrag einerseits sehr praxisnah, trägt aber gleichzeitig zur Weiterentwicklung der Literatur über internationales Unternehmertum von Hochtechnologieunternehmen bei.