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'ptets oes nanves veummern) 6.70. Bei dlrectem
Bezüge p e r K r e u z b a n d: für Deutschland und Oesterreich
M. 7.50, für die anderen Länder des Weltpostvereins M. 8.—
Einzelne Nummer 30

93. Bd.

Wie man^s nimmt.

„ . . . Ja, liebe Cousine, so einen Hund sollten Sie sich auch anschaffen!
Sie glauben gar nicht, was für Leben und Bewegung so ein Thierchen
iu's Haus bringt!"

(Alle Rechte für sämmtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)

Erinnerung im Herbste.

gerbst war es auch, als wir einst hier geweilt,
iW Ich weiß es noch, die späten Astern blühten.-
Scholl hatte jäher Frost das Laub ereilt,

Ob purpurn auch noch manche Sträucher glühten.

Und dennoch heut' aus jedem welken Strauch,
Aus allen Astern mein' ich es zu lesen,

Es sei, wenn es gedenk uns anders auch,

Doch jenes Mal ein Maientag gewesen.

_ M. Greis.

Individuelle Empfindung.

Lieutenant: „Bouquet besorgt?"

Bursche: „Zu Befehl, Herr Lieutenant...
Das Fräulein hat auch gelächelt!"

Lieutenant: „Wie, gelächelt? . . .
Was war's für eine Art von Lächeln?"

Bursche: „Ungefähr so, Herr Lieutenant,
wie man bei fünf Mark Trinkgeld
lächelt!" _

Splitter.

Wenn du einen guten Rath haben willst,
so frage nicht deine Freunde, sondern deine
Feinde und — thu' dann das Gegentheil.

Die schwachen Momente des Kopfes sind
die schönsten Stunden des Herzens. 3t. El.

In der Willensbeherrschung liegt die größte
Willenskraft. . u. M.

Wer sich mit der Kunst vermählt hat, muß
auch die Schwiegermutter in Kauf nehmen
— die Kritik. 3t l>. u.

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