Das eigene Lernen biographisch betrachten

Lernbiographiekurven als Instrument in der Lehrer*innenbildung

Autor/innen

  • David Rott Westfälische Wilhems-Universität Münster
  • Julia Gilhaus-Schütz Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • Kerstin Hochhaus Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • Christian Fischer Westfälische Wilhelms-Universität Münster https://orcid.org/0000-0002-5852-8831

DOI:

https://doi.org/10.11576/hlz-4163

Schlagworte:

Biographisches Lernen, Lernbiographiekurve, Pädagogisches Verstehen, Individuelle Förderung, Pädagogische Diagnostik

Abstract

Die Beschäftigung mit der eigenen Biographie kann zu einer Reflexion des Selbstbildes führen und durch entsprechende Impulse, etwa auf die eigene Lerngeschichte, spezifische Lebensbereiche in den Blick rücken. Dies erscheint gerade auch in der Lehrer*innenbildung ein wichtiger Anknüpfungspunkt für die Ausgestaltung innovativer hochschuldidaktischer Formate zu sein. In diesem Beitrag wird das Instrument Lernbiographiekurve vorgestellt und anhand zweier Beispiele exemplarisch betrachtet. Aufgezeigt werden Perspektiven für den Einsatz in der ersten Phase der Lehrer*innenbildung.

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Veröffentlicht

2021-10-05

Zitationsvorschlag

Rott, D., Gilhaus-Schütz, J., Hochhaus, K., & Fischer, C. (2021). Das eigene Lernen biographisch betrachten: Lernbiographiekurven als Instrument in der Lehrer*innenbildung. HLZ – Herausforderung Lehrer*innenbildung, 4(1), 249–264. https://doi.org/10.11576/hlz-4163

Ausgabe

Rubrik

Level 2 Beiträge zu Konzeption und Gestaltung (nur bis 2022)