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Identität — ein überholtes Konzept?

Kritische Anmerkungen zu aktuellen Diskursen außerhalb und innerhalb der Erziehungswissenschaft

  • Allgemeiner Teil
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Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Während der Identitätsbegriff sich einerseits weiterhin großer Beliebtheit erfreut, gerät er andererseits zunehmend in die Kritik. Vertreter postmoderner Optionen plädieren u.a. mit Rekurs auf den Philosophen Welsch für dessen Verabschiedung. Kritisiert werden vor allen die mit dem modernen Identitätskonzept verbundenen Konzeptionen von Kohärenz und Kontinuität. Welschs Option wird hier einer mehrperspektivischen Analyse unterzogen, wobei jenseits der Differenzen verschiedener Diskurse Gemeinsamkeiten zwischen modernen und postmodernen Optionen aufscheinen. Übrig bleibt ein formaltheoretisches Konzept der Subjektkonstituierung, das für die pädagogisch Praxis nicht taugt.

Summary

While the concept of identity on the one side gets rising importance, on the other side the criticism increases. With the reference to Welsch’s philosophy exponents of post-modernism vote for dismissial the conception and replace it by plurality and difference. Above all the terms of coherence and continuity are criticized. Welsch’s position is examined on a multiperspective analysis, which distinguishes different discourses and points out common interests of modernism and postmodernism. It remains a theoretical and only formal determination of the „self“, which is unsuited for educational practice.

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Klika, D. Identität — ein überholtes Konzept?. ZfE 3, 285–304 (2000). https://doi.org/10.1007/s11618-000-0026-3

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