Zusammenfassung
Das deutsche Modell der Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern innerhalb eines Unternehmens — vor allem die betriebliche Mitbestimmung — stand lange Zeit in der Kritik, während das anglo-amerikanische Modell als überlegen angesehen wurde. Welches Arbeitsbeziehungsmodell wählen deutsche und amerikanische Unternehmen in einem in Hinblick auf die Ausgestaltung der Arbeitsbeziehungen freizügigen Umfeld, wie es in Großbritannien herrscht? Wie wirkt sich die Wahl des Modells auf Arbeitsproduktivität und Profi tabilität der Tochterunternehmen aus?
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Prof. Dr. Arne Heise, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und an der Izmir Economics University, Türkei; Prof. Dr. Heinz Tüselmann, 49, lehrt International Business an der Manchester Metropolitan University; Prof. Dr. Frank McDonald, 58, lehrt International Business an der University of Bradford; und Matthew Allen, 38, ist Lecturer an der Manchester Business School.
Prof. Dr. Arne Heise, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und an der Izmir Economics University, Türkei; Prof. Dr. Heinz Tüselmann, 49, lehrt International Business an der Manchester Metropolitan University; Prof. Dr. Frank McDonald, 58, lehrt International Business an der University of Bradford; und Matthew Allen, 38, ist Lecturer an der Manchester Business School.
Dieser Aufsatz fasst die Ergebnisse eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projektes „Employee Relations and Firm Performance: A Comparison of German and US Multinational Companies in the United Kingdom“ zusammen.
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Heise, A., Tüselmann, H., McDonald, F. et al. Das adaptierte deutsche Arbeitsbeziehungsmodell im Vergleich. Wirtschaftsdienst 89, 101–106 (2009). https://doi.org/10.1007/s10273-009-0895-x
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-009-0895-x