Maligne neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes sind sehr selten und werden nach funtionellen, d.h. hormonaktiven, und nicht-funktionellen Tumoren unterteilt. Durch Hormonsreening bei Vorliegen von Symptomen, Kombination von Endosonographie und Somatostatinrezeptorszintigraphie gelingt bei der Mehrzahl der Patienten ein Tumornachweis. Die verschiedenen Tumoren und ihre Therapieprinzipien werden im Folgenden näher dargestellt.
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Bechstein, W., Pape, UF., Wiedenmann, B. et al. Maligne neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltrakts. Onkologe 5, 138–143 (1999). https://doi.org/10.1007/s007610050334
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DOI: https://doi.org/10.1007/s007610050334