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Knochentumoren und tumorähnliche Knochenläsionen der Extremitäten im Kindes- und Jugendalter

Teil 2: Benigne Knochentumoren und nicht neoplastische Erkrankungen

  • serie hämato-onkologie
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Pädiatrie & Pädologie Aims and scope

Zusammenfassung

Benigne Neubildungen des Knochens und des Gelenkknorpels, welche in der Regel nicht aggressiv wachsen und nicht metastasieren, sind meist asymptomatisch und werden demnach meistens zufällig entdeckt. Schmerzen können auftreten, wenn eine Irritation der anliegenden Strukturen (zum Beispiel Sehnen oder Nerven) vorliegt oder wenn durch die Schwächung der Knochen eine pathologische Fraktur auftritt. Man unterscheidet Tumoren, die von Knochen- oder Knorpelgewebe ausgehen, sowie fibröse und zystische Läsionen und die Langerhanszell-Histiozytose. Von den nicht neoplastischen Erkrankungen ist vor allem die Osteomyelitis in differentialdiagnostische Überlegungen einzubeziehen.

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Lakatos, K., Friesenbichler, W., Funovics, P. et al. Knochentumoren und tumorähnliche Knochenläsionen der Extremitäten im Kindes- und Jugendalter. Paediatr. Paedolog. Austria 47, 22–26 (2012). https://doi.org/10.1007/s00608-012-0006-x

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