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Die herausragende Bedeutung des akuten Koronarsyndroms in der präklinischen Versorgung wird nicht nur durch den großen Anteil an erforderlichen Notarzteinsätzen bestimmt. Auch die hohe Mortalität, die in besonderem Ausmaß durch die rasche Einleitung von Reperfusionsmaßnahmen gesenkt werden kann, trägt dazu bei, die Notwendigkeit der raschen prähospitalen Diagnose und Therapieeinleitung zu betonen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die aktuellen Vorstellungen einer effizienten und gezielten präklinischen Versorgung des Patienten mit akutem Koronarsyndrom mit oder ohne ST-Streckenhebungsinfarkt.
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Arntz, H., Schultheiss, H. Die präklinische Versorgung des akuten Koronarsyndroms. Internist 43 (Suppl 1), S84–S89 (2002). https://doi.org/10.1007/s00108-002-0563-3
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00108-002-0563-3