Skip to main content
Log in

Objektives Monitoring im klinischen Alltag

  • Neuromuskuläres Monitoring
  • Published:
Der Anaesthesist Aims and scope Submit manuscript

Zur Überwachung der neuromuskulären Blockade stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, die auf der Aufzeichung unterschiedlicher Phänomene im Rahmen der neuromuskulären Transmission nach Depolarisation der neuromuskulären Endplatte basieren. Die Mechanomyographie misst die Kraftentwicklung, die Elektromyographie die der Muskelkontraktion vorausgehenden elektrischen Signale. Die Akzelerographie, ein mechanomyographisches Verfahren und neuerdings die Aufzeichnung der bei der Muskelkontraktion entstehenden Geräusche, sollen dem Kliniker einfach anzuwendende quantitative Verfahren an die Hand geben. Im Folgenden werden die für das neuromuskuläre Monitoring zur Verfügung stehenden Verfahren kurz beschrieben und gegeneinander abgegrenzt. Besonderer Wert wird auf die Darstellung der klinischen Anwendung und methodenspezifische Fehlerquellen gelegt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Wissing, H. Objektives Monitoring im klinischen Alltag. Anaesthesist 49 (Suppl 1), S23–S25 (2000). https://doi.org/10.1007/s001010070010

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s001010070010

Navigation