Literatur
Man vergleiche die im folgenden mit I bis VI zitierten Arbeiten: I. Über algebraische Gebilde, Math. Annalen 101 (1929), S. 284. II. Über eine Klasse algebraischer Gebilde (Freigebilde), Comm. Math. Helv. 9 (1937), S. 172. III. Über das Vorkommen definiter und semidefiniter Formen in Soharen quadratischer Formen. Comm. Math. Helv. 9 (1937), S. 188. IV. Über Freisysteme (lineare Freigebilde), Comm. Math. Helv. 11 (1938), S. 62. V. Über die Darstellung und Anzahl der Freisysteme und Freigebilde, Monatshefte für Math. und Phys. 48 (1939), S. 433. VI. Die eindimensionalen Freigebilde, Comm. Math. Helv. 12 (1940), S. 254.
Vgl. die Einleitung von IV, S. 62. Über Freisysteme (lineare Freigebilde), Comm. Math Helv. 11 (1938)
E. Bertini, Einführung in die projektive Geometrie mehrdimensionaler Räume, Wien 1924, S. 323.
Dagegen enthält z. B. die reellartige Kurve x 20 x 21 +x 21 x 22 +x 22 x 20 =0 wohl drei reelle, linear unabhängige Punkte, aber keinen reellen Linienzug.
Vgl. V. Über die Darstellung und Anzahl der Freisysteme und Freigebilde, Monatshefte für Math. und Phys. 48 (1939), S. 433.
Wie schon in II, S. 180 angegeben.
Im Hinblick auf spätere Anwendungen beachte man, daß hier schon 2ϱ+1 Wurzeln genügen, daß also eine FreikurveC ϱ, die vonQ=0 in ϱ Berührungspunkten und noch einem weiteren Punkt getroffen wird, ganz inQ=0 enthalten ist.
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Seinem hochverehrten Lehrer Herrn Constantin Carathéodory zum 70. Geburtstag gewidmet.
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Finsler, P. Reelle Freigebilde. Commentarii Mathematici Helvetici 16, 73–80 (1943). https://doi.org/10.1007/BF02568566
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