References
Studia Mathematica6 (1936), S. 139–148. Wir zitieren diese Arbeit als E.
Comment. Math. Helvet.11 (1939), S. 234–252.
Die folgenden Arbeiten werden im Text öfter zitiert werden: KT,G. Köthe, u. O.Toeplitz, Journ. f. reine angew. Math.171 (1934), S. 193–226; 11,G. Köthe, Math. Annalen114 (1937), S. 91–125; K2,G. Köthe, Journ. f. reine angew. Math178 (1938), S. 193–213; K3,G. Köthe, Monatshefte Math. Phys.47 (1939). S. 224–233; K 4,G. Köthe, Math. Annalen116 (1939), S. 719–732; K5,G. Köthe. Die Quotientenräume eines linearen vollkommenen Raumes, Math. Zeitschrift51 (1947), 17–35.
Math. Annalen114 (1937), S. 126–143, zitiert als H.
Zum Beweise der Behauptungen dieses und des nächsten Absatzes ziehe
Diet-Konvergenz fällt daher mit der vonEidelheit als starke Konvergenz bezeichneten in den Stufenräumen zusammen (vgl. E S. 140).
Wir schließen uns eng an die Darstellung beiF. Hausdorff an, Journ. reine angew. Math.167 (1931). S. 294–311. Hauptsatz 1.
Zur folgenden Schlußweise vgl. H § 3 Satz 1.
Dies wurde vonO. Toeplitz und mir 1937 bewiesen, das Beispiel in ϱ+ϕ im Anschluß daran von mir aufgestellt.
Zum Begriff des Komplementärraumes vgl. H § 2.
vgl. E S. 145.
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Köthe, G. Die Stufenräume, eine einfache Klasse linearer vollkommener Räume. Math Z 51, 317–345 (1948). https://doi.org/10.1007/BF01181598
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