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Informationelle Selbstbestimmung bei datengetriebenen Geschäftsmodellen

Rechtliche Anforderungen beim Einsatz personenbezogener Daten als Gegenleistung

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Datenschutz und Datensicherheit - DuD Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Datengetriebene Geschäftsmodelle sind im digitalen Umfeld von Verbrauchern allgegenwärtig: 1 Die Hergabe von personenbezogenen Daten im Gegenzug für den vollen Zugriff auf einen digitalen Zeitungsartikel, das Spielen von Online-Spielen oder die Nutzung sozialer Netzwerke scheint für viele eine Selbstverständlichkeit zu sein. Dabei sind die entsprechenden Verträge und deren Zustandekommen primär darauf ausgelegt, zur Finanzierung des Angebots möglichst umfassend personenbezogene Daten zu verarbeiten, ohne dass aber die Nutzer über die Preisgabe ihrer Daten hinreichend Bescheid wüssten,2 geschweige denn den Wert ihrer ,,Gegenleistung‘‘ richtig einschätzen könnten. Im folgenden Beitrag soll die datenschutzrechtliche Einordnung solcher Geschäftsmodelle durch eine vertragsrechtliche Perspektive ergänzt werden.

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Kubis, M. Informationelle Selbstbestimmung bei datengetriebenen Geschäftsmodellen. Datenschutz Datensich 47, 766–770 (2023). https://doi.org/10.1007/s11623-023-1860-3

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