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Numerische Mathematik in der gymnasialen Oberstufe Möglichkeiten zur Reform bestehender Curricula

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Zusamenfassung

In der vorliegenden Arbeit wird mit Hilfe von Aspekten der numerischen Mathematik belegt, daß bestehende Lehrpläne erhebliche Defizite an Inhalten numerischer Mathematik aufweisen:

  • — Die komplementäre Sichtweise von Mathematik (stetig-diskret) wird in Lehrplänen kaum berücksichtigt.

  • — Die algorithmische Lösung von Aufgaben ist nur in einzelnen Lehrplänen vorgesehen.

  • — Näherungsverfahren zur konstruktiven Berechnung von Lösungen sind nur in wenigen Lehrplänen als verbindliche Inhalte berücksichtigt.

  • — Die Gebrauchsorientierung von Verfahren, die im Analysisunterricht vermittelt werden, steht im Gegensatz zu ihrer tatsächlichen Verwendung.

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Pfahl, M. Numerische Mathematik in der gymnasialen Oberstufe Möglichkeiten zur Reform bestehender Curricula. JMD 11, 265–266 (1990). https://doi.org/10.1007/BF03340098

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF03340098

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