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Zur Bestimmung der Jodzahl der Fette unter ungünstigen Versuchsbedingungen

Weitere Studien über eine Modifikation der Aschman-Methode

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Zeitschrift für analytische Chemie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Durch vorliegende Versuchsergebnisse ist der volle Beweis erbracht worden, dass die über die Bestimmung der Jodzahl mittels wässriger Jodmonochloridlösung von hervorragenden Fachleuten geübte abfällige Kritik jeder experimentellen Stütze entbehrt und demgemäß den Tatsachen nicht entspricht. Es gelingt bei entsprechender Verlängerung der Versuchsdauer, sogar unter sonst ungünstigen Versuchsbedingungen (ohne Lösungsmittel, oder ohne Umschwenken) brauchbare Jodwerte zu erhalten.

Aus vorliegender Arbeit geht auch hervor, dass das «Jodzahlgebiet» ein für den Physikochemiker dankenswertes Arbeitsfeld bildet.

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Margosches, B.M., Baru, R. & Wolf, L. Zur Bestimmung der Jodzahl der Fette unter ungünstigen Versuchsbedingungen. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 62, 178–184 (1923). https://doi.org/10.1007/BF02423568

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02423568

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