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über eine dreischwänzige Eidechse mit sieben Schwanzskeleten

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Archiv für Entwicklungsmechanik der Organismen Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Ein Schwanzstück, das unvollkommen amputiert ist, d. h. eine komplette Fraktur erlitten hat, aber an einer Seite noch durch Weichteile mit dem Körper zusammenhängt und ernährt wird, ist imstande, nach beiden Seiten — sowohl proximal wie distal — eine Knorpelröhre, und wenn in ihm ein Stück Rückenmark erhalten ist, auch je einen Centralkanal zu regenerieren.

Mehrfach regenerierte Eidechsenschwänze entstehen stets durch Regeneration nach unvollkommener Amputation.

Die Zahl der gebildeten Knorpelröhren ist, wenn nicht sekundäre Verschmelzung in Frage kommt, eine ungerade.

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Herrn Geheimrat Professor Dr.Rabl sage ich auch an dieser Stelle meinen aufrichtigsten Dank für die Liebenswürdigkeit, mit der er mir nicht nur das Material überließ, sondern mir auch die Möglichkeit zur vorliegenden Untersuchung in seinem Institute gab.

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Gräper, L. über eine dreischwänzige Eidechse mit sieben Schwanzskeleten. Archiv für Entwicklungsmechanik der Organismen 27, 640–652 (1909). https://doi.org/10.1007/BF02161873

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