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Zur Frage der Existenz von Blickzentren im Mittel- und Zwischenhirn

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Pflüger's Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Das Erhaltenbleiben des Tectum mesencephali ist zum Zustandekommen konjugierter Augenbewegungen bei Reizung der motorischen Region, resp. der von dieser entspringenden Kapselfaserung nicht notwendig.

  2. 2.

    Auch kann die dorsale Wand des Aquaeductus Sylvii, welche die hintere Commissur enthält, vom übrigen Mittelhirn abgekappt werden, ohne daß der genannte Reizeffekt aufgehoben wird.

  3. 3.

    Im Bereich der untersuchten Region konnten also keine Anhaltspunkte für eine Unterbrechung der von der motorischen Region absteigenden Bahn der horizontalen Augenbewegungen gewonnen werden.

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Diese Arbeit bildet die XIV. Mitteilung der Experimentalstudien am Nervensystem vonE. Spiegel.

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Taga, K. Zur Frage der Existenz von Blickzentren im Mittel- und Zwischenhirn. Pflügers Arch. 223, 116–119 (1930). https://doi.org/10.1007/BF01794074

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