References
Vergl. die Lehrbücher der Algebra z. B. von Serret. Am meisten hat sich noch Hr. Kronecker mit der Textfrage beschäftigt, einmal in der Festschrift: “Die arithmetische Theorie der algebraischen Grössen” vom Jahre 1882, (vgl. dazu die Ausführungen von Hrn. Runge im Journal für Mathematik. Band 99), sowie seit langer Zeit in seinen Vorlesungen, in denen er auch, wie ich einer Unterredung mit ihm eutnehme, verschiedentlich transcendente Gesichtspunkte (Entwicklung nach dem Taylor'schen Satze u. s. f.) in den Gegenstand hineingetragen hat. Der Hauptcharakter dieser Untersuchungen ist indessen ein arithmetischer, alle Begriffsfassungen sind für Anwendungen auf die höhere Zahlentheorie, so zu sagen, praedestinirt. Im Gegensatze hierzu bebaut das Folgende das vorwiegend algebraische d. h. formentheoretische Feld der Reducibilität, was im zweiten Abschnitt besonders deutlich hervortritt.
Was derartige höhere Combinanten, ihr volles System u. A. angeht, verweise ich auf die Fussnote (pg. 455) der voraufgegangenen Abhandlung.
Math. Annalen, Band V. “Ueber Combinanten”.
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Meyer, F. Zur Theorie der reducibeln ganzen Functionen vonn Variabeln. Math. Ann. 30, 30–74 (1887). https://doi.org/10.1007/BF01564528
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01564528