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References
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Ich habe mich auch mit dem Ti-Spektrum beschäftigt und mich überzeugt, daß dieses zum Typus der ungeradzahligen Spektren gehört. Dies wird bestätigt durch eine eingehendere Note vonC. C. Kiess undH. Knudsen-Kiess (Journ. Washington Acad. of Science 1923, im Erscheinen). Die daselbst mitgeteilten Multipletts lassen sich als Kombinationen von Triplett-und Quintett-Termen deuten.
Catalán l. c.
Back l. c.
Abgesehen von Multiplett V, wo die WellenlängenHasselbergs benutzt wurden, sind die Wellenlängen die vonExner undHascheck angegebenen. Vgl. Kaysers Handbuch Bd.VI, 750.
Zur Umrechnung siehe:W. F. Meggers u.C. G. Peters, Pap. Bur. of Stand. Nr. 327, 1918.
A. Sommerfeld, Über Spektroskopische Magnetonenzahlen, Phys. ZS.24, 1923. (Im Erscheinen.)
A. Sommerfeld, Atombau und Spektrallinien, 3. Aufl., S. 447. Bei dem qualitativen Charakter aller Intensitätsangaben können wir natürlich nur einen ungefähren Parallelismus zwischen den rechts von unseren Tabellen angegebenen Folgerungen aus der theoretischen Intensitätsregel und den in den Tabellen selbst vermerkten Intensitätsangaben nachKing verlangen. Entsprechend unseren theoretischen Erwartungen wird die übereinstimmung mit der Intensitätsregel bei größereinj immer ausgeprägter.
Landé l. c.
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Laporte, O. Multipletts im Spektrum des Vanadiums. Naturwissenschaften 11, 779–782 (1923). https://doi.org/10.1007/BF01551327
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01551327