Literatur
Vgl.A. Stock, Die Gefährlichkeit des Quecksilbers und der Amalgam-Zahnfüllungen. Z. angew. Chem.41, 633 (1928)
Med. Klin.1928, Nr 29/30
—— Zahnärztl. Mitt.19, 370, 377, 390 (1928).
Vgl.E. W. Baader u.E. Holstein, Das Quecksilber usw. Berlin: R. Schoetz 1933.
Nach F. Blumenthal u.K. Jaffé, Ekzem und Idiosynkrasie. Berlin: S. Karger 1933.
Dtsch. med. Wschr.1928, Nr 8.
Z. Laryng. usw.15, 107 (1926).
Z. angew. Chem.39, 461 (1926).
Vgl.A. Stock u.F. Cucuel, Z. angew. Chem.47, 641 (1934).
Solche Ausdehnung allergischer Erscheinungen ist nichts Ungewöhnliches. Vgl. das in Anm. 2 S. 453 angeführte Werk vonBlumenthal undJaffê.
Auch die normale Nase ist überaus empfindlich gegen Sublimat.A. J. Kunkel, Handbuch der Toxikologie (Jena 1901), S. 145: „Die Schleimhäute sind gegen Quecksilberlösung furchtbar sensibel: noch 1 : 50000 wirkt ätzend bei Ausspülung auf die Nasenschleimhaut, und 1 : 100000 (d. h. 10 γ Hg/ccm) wird noch unangenehm empfunden.“
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Auswärtiges wissenschaftliches Mitglied des Kaiser Wilhelm-Instituts für Chemie.
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Stock, A. Die Wirkung von Quecksilberdampf auf die oberen Luftwege. Naturwissenschaften 23, 453–456 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01493223
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01493223