Skip to main content
Log in

Bestimmung des Molybdäns durch Reduktion der Molybdänsäure mit Zink

  • Originalabhandlungen
  • Published:
Zeitschrift für analytische Chemie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Es wird die Reduktion der Molybdäusäure mit Zink im offenen Kolben neuerlich untersucht und das Zink pulv. gross. (Merck) zur Reduktion empfohlen.

  2. 2.

    Bei Verwendung von10 g dieses Zinkmetalles und 30 ccm freier H2SO4 (1:1) bei 300 ccm gesamtem Flüssigkeitsvolumen wird in 15 Minuten eine quantitative Reduktion zu Mo2O3 erzielt.

  3. 3.

    Allenfalls vorhandenen Vanadium ist unschädlich, da es mit dem Eisen gleichzeitig ausgefällt wird.

  4. 4.

    Das Wolfram muss vor der Ausfällung des Eisens abgeschieden werden'), Chrom und Nickel können vorhanden sein.

  5. 5.

    Chloride und Sulfate sind zulässig, Nitrate müssen ausgeschlossen bleiben.

  6. 6.

    Die Dauer einer Bestimmung beträgt 50–60 Minuten; diese eignet sich infolge der leichten Durchführbarkeit und leichten Überwachung sowohl für Einzelanalysen als auch besonders für Serienanalysen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Kassler, J. Bestimmung des Molybdäns durch Reduktion der Molybdänsäure mit Zink. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 75, 457–466 (1928). https://doi.org/10.1007/BF01457438

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01457438

Navigation