Zusammenfassung
Die Rekristallisation von hartem Cu-Draht wird besprochen. Eine nach Glühung bei 1000° C auftretende Rekristallisationsstruktur wird als „einfache Faserstruktur“ mit der [112]-Richtung parallel der Drahtachse bestimmt. Drähte, die diese Struktur aufweisen, zeichnen sich durch Fehlen von elastischer Nachwirkung aus.
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Schmid, E., Wassermann, G. Über die Rekristallisation von Kupferdraht. Z. Physik 40, 451–455 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01451787
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01451787