Zusammenfassung
Die Polarisierbarkeit von H2 wird theoretisch, ohne Benutzung anderer empirischer Konstanten als der universellene, m undh, in Richtung der Kernverbindungslinie und senkrecht dazu, nach der Wellenmechanik berechnet und mit den aus der Dispersionskurve und dem Depolarisationsgrad der molekularen Lichtzerstreuung experimentell ermittelten Werten in guter Übereinstimmung gefunden.
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Zum Schluß möchte ich Herrn Prof. R. Gans für sein großes Interesse und die wertvolle Hilfe bei dieser Arbeit herzlich danken. Ferner bin ich der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für die Gewährung eines Forschungsstipendiums zu größtem Dank verpflichtet.
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Mrowka, B. Wellenmechanische Berechnung der Polarisierbarkeit des Wasserstoffmoleküls. Z. Physik 76, 300–308 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01342533
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