Zusammenfassung
Die Semivektoren von Einstein und Mayer entstehen, wenn man die Komponenten der Spinvektoren und ihrer Konjugierten in den invarianten Ebenen des Spinraumes überquer zusammenfaßt. Der Raum der Semivektoren erster bzw. zweiter Art ist die Mannigfaltigkeit der Systeme von zwei einfachen Bivektoren der lokalen Raumzeitwelt, die in zwei Ebenen des ersten bzw. zweiten Ebenensystems auf dem Nullkegel liegen. Sobald in der projektiven Theorie ein elektromagnetisches Feld auftritt, ist die Rechnung mit Spinvektoren einfacher als die mit Semivektoren.
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Schouten, J.A. Zur generellen Feldtheorie. Semivektoren und Spinraum. (G. F. VII). Z. Physik 84, 92–111 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01330277
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01330277