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Über die Zusammensetzung zweier gleichförmigen Schraubungen

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Literatur

  1. Mit dem Namen “Helikoid” ist früher gelegentlich auch eine Strahlschraubfläche bezeichnet worden, siehe z. B. Th. Schmid, Über Berührungskurven and Hülltorsen der windschiefen Helikoide, Sitz-Ber. Ak. Wiss. Wien, 1890, IIa, 99, S. 952–966.

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  2. Sie sind Verallgemeinerungen der “höheren Radlinien”, dieW. Wunderlich, Österreichisches Ingenieurarchiv I, Wien 1947, S. 277–296 untersucht hat.

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  3. G. Bellermann, Epicykloiden und Hypocykloiden, Diss. Jena 1867. Siehe auchE. Pascal, Repertorium d. höh. Math., Bd. II/1, Leipzig 1910, S. 466.

  4. Läßt man einen der Wertea, α, ω,k, Ω,K in anderer Weise variieren, so entstehen Flächen, die nur ∞1 Helikoiden enthalten.

  5. L. Burmester, Kinematische Flächenerzeugung vermittelst zylindrischer Rollung, Z. Math. Phys. 33 (1888), S. 337–348.

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  7. Zwei sehr spezielle Fälle dieser Art treten als Relativbewegung bei zwei Getrieben auf, die inL. Beyer, Technische Kinematik, Leipzig 1931, S. 377 besprochen sind:

  8. Zwie Schraubtorsen mit schneidenden Achsen als Polflächen reiner Rollung.

  9. Eine geschlossene schiefe Strahlschraubfläche in rollender Paarung mit einem einschaligen Drehhyperboloid, deren beider Achsen sich senkrecht schneiden.

  10. Z. B. R. Beyer, Technische Kinematik, Leipzig 1931, S. 399.

  11. Vgl. etwa E. Müller-E. Kruppa, Lehrbuch der darstellenden Geometrie, 5. Aufl., Wien 1948, S. 199–204.

  12. Solche Ableitungsgleichungen für Ebenenkoordinaten werden in der Literatur auch bei anderen Bewegungen nicht angegeben. Es scheint überhaupt, daß der Gedanke F. Wittenbauers, der Kinematik des Punktes in der Ebene eine Kinematik des Strahls in der Ebene zur Seite zu stellen (“Kinematik des Strahls”, Graz 1883), nicht auf die räumliche Kinematik ausgedehnt worden ist.

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  1. Graz

    Fritz Hohenberg

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Hohenberg, F. Über die Zusammensetzung zweier gleichförmigen Schraubungen. Monatshefte für Mathematik 54, 221–234 (1950). https://doi.org/10.1007/BF01298361

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