Auszug
In den vorangegangenen Kapiteln wurden die in der Fachliteratur beschriebenen Möglichkeiten und Vorgehensweisen bei Segmentierungen aufgezeigt. Lange Zeit wurde allerdings nicht näher untersucht, wie Segmentierungen in der Praxis ablaufen. Erst seit einigen Jahren findet dieser Aspekt in der Wissenschaft mehr Beachtung. So sind insbesondere in der jüngeren Vergangenheit verstärkt empirische Studien durchgeführt worden, die konkrete Informationen darüber ermitteln, wie Unternehmen aus verschiedenen Ländern und Bereichen ihre jeweiligen Märkte segmentieren. Dieses Kapitel stellt sieben dieser Untersuchungen vor. Dazu werden die Konzeption und die Ziele der jeweiligen Studie beschrieben und die wichtigsten Ergebnisse dargestellt. Zusätzlich wird auch auf mögliche Kritikpunkte und/oder Einschränkungen eingegangen. Zum Abschluss des Kapitels werden die wichtigsten Erkenntnisse aus den vorgestellten Studien im Rahmen einer Zusammenfassung dargestellt.
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Literatur
„(...) ongoing process of trial and error.“ (Danneels 1996, S. 40).
Vgl. Sausen (2006), S. 23ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 4ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 40ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 63ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 132ff.
Nach Sausen (2006, S. 29) belegt der Begriff „strategische Marktsegmentierung“, dass das Ziel einer Segmentierung mit der allgemeinen Geschäfts-und Marketingstrategie eines Unternehmens vereinbar ist. Gleichzeitig gewährleistet die strategische Marktsegmentierung, dass die Marke ting-, Vertriebs-und Marktforschungsressourcen eines Unternehmens der strategischen Bedeutung von Marktsegmentierung gerecht werden.
Vgl. Sausen (2006), S. 189ff., Sausen (2003) und Sausen et al. (2005), S. 151ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 190ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 198ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 207.
Vgl. Sausen (2006), S. 206.
Vgl. Sausen (2006), S. 206f.
Vgl. Sausen (2006), S. 212ff. So zeigt sich beispielsweise, dass der Erfolg von „Market-segmenting companies“ gänzlich auf operationalen Erfolgsfaktoren basiert und nicht von kulturellen und strukturellen Fähigkeiten abhängig ist. Dies geht einher mit den Zielen und Charakteristika dieses Strategietyps, der durch einen sehr einfachen Segmentierungsansatz gekennzeichnet ist (vgl. Sausen 2006, S. 246f.).
Sausen zieht zu diesem Zweck die Unternehmensstrategien nach Miles/ Snow (1978, S. 29) heran. Diese Autoren haben auf Basis der Fähigkeit eines Unternehmens, sich an seine Umwelt anzupassen, vier Archetypen abgeleitet: „Prospectors“, „Analysers“, „Defenders“ und „Reactors“.
Vgl. Sausen (2006), S. 247ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 262ff.
Vgl. Sausen (2006), S. 272ff.
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(2008). State-of-the-art. In: Marktsegmentierung in der deutschen Unternehmenspraxis. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9622-0_7
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