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Notes
- 1.
Vgl. Schön und Irmer (2007, S. 245–255).
- 2.
Leicht angepasst an Schön und Irmer (2007, S. 245–255, S. 248).
- 3.
Vgl. z. B. Bauer (1995, Sp. 1653–1668, insbes. Sp. 1660) oder Köhler (1993, S. 21 f.).
- 4.
Vgl. hierzu Horváth (2008, S. 229 ff.).
- 5.
Die Balanced Chance and Risk Card® ist ein geschütztes Markenzeichen von Prof. Dr. Thomas Reichmann, CIC GmbH & Co. KG (vgl. Reichmann 2011, S. 590 ff.).
- 6.
Vgl. Reichmann (2011, S. 550 ff.) und Horváth (2008, S. 229–232).
- 7.
Vgl. Reichmann (2011, S. 550 ff.).
- 8.
Entnommen aus Schön und Irmer (2007, S. 251). Die Balanced Chance and Risk Card® ist ein geschütztes Markenzeichen von Prof. Dr. Thomas Reichmann, CIC GmbH & Co. KG (vgl. Reichmann 2011, S. 590 ff.).
- 9.
Vgl. Blumenschien und Dick (2004, S. 659–678).
- 10.
Siehe Gleißner (2000, S. 1625), Gleißner und Romeike (2005, S. 260 f.) und Denk et al. (2008, S. 124).
- 11.
Quelle: Schön und Irmer (2007, S. 248).
- 12.
Vgl. Schön (2003).
- 13.
Vgl. z. B. für SAP-BI- und andere DV-Lösungen Egger et al. (2005) und Schön (2004a, S. 287–337).
- 14.
Vgl. z. B. für SAP-BI-Lösungen Heuser et al. (2003).
- 15.
Vgl. Fischer (2003).
- 16.
Leicht abgeändert entnommen aus Schön und Irmer (2007, S. 250).
- 17.
Zur Verfügung gestellt aus den Vortragsunterlagen von Hein (2011, S. 39).
- 18.
Zur Verfügung gestellt aus den Vortragsunterlagen von Hein (2011, S. 41).
- 19.
Entnommen aus Schön et al. (2011, S. 232).
- 20.
Entnommen aus Schön et al. (2011, S. 233).
- 21.
Im Nachhaltigkeitsreporting werden Berichte bezüglich ihrer ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit für die Stakeholder des Unternehmens verlangt. Das Nachhaltigkeitsmanagement wird auch unter dem Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) behandelt. Vgl. Regelungen der Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2001, S. 7).
- 22.
Zur Verfügung gestellt aus den Vortragsunterlagen von Hein (2011, S. 38).
- 23.
Leicht angepasst zu: Schön und Irmer (2010, S. 51).
- 24.
Erweitert im Vgl. zu: Küpper (2004, S. 171 ff.); Göpfert (2006, S. 695).
- 25.
Quelle: Cubeware Bildergalerie (2011).
- 26.
Vgl. Heigl (1989, S. 128 f.) und Poensgen (1981, Sp. 308).
- 27.
Vgl. Kilger (1988, S. 802 f.).
- 28.
Vgl. zu Gestaltungstipps u. a. Frontline-Consulting (2011) und Hichert (2008, S. 1–17).
- 29.
Vgl. z. B. das Controller's Soll-Ist-Formular mit Erwartungsrechnung – Formular „4 Fenster“ von Deyle (2001, S. 31).
- 30.
Quelle: Cubeware Bildergalerie (2011).
- 31.
Vgl. auch Voß und Gutenschwager (2001, S. 269 ff.).
- 32.
Vgl. Schmidt-Volkmar (2008, S. 23 f.) und Kemper (2010, S. 96).
- 33.
Vgl. Oehler (2006, S. 27).
- 34.
Vgl. Kemper et al. (2010, S. 96f).
- 35.
Vgl. Kemper et al. (2010, S. 97).
- 36.
Vgl. Oehler (2006, S. 27).
- 37.
Vgl. Hichert (2011, S. 1–29) und Hichert (2008, S. 1–17).
- 38.
Quelle: Cubeware Bildergalerie (2011).
- 39.
Berichtselemente entnommen aus Schön und Müller (2010, S. 123–165) und Schön (2004b, S. 328).
- 40.
Quelle: SAP AG: BExMap, Beispiel Market Potential USA.
- 41.
Eigene Darstellung in Anlehnung an Gehringer und Michel (2000, S. 28).
- 42.
Vgl. hierzu die Informationen von Tufte (2011).
- 43.
Das Beispiel wurde entnommen von den Internetpräsentationsseiten von der Bissantz & Company GmbH (2011).
- 44.
Bildauszug entnommen aus Schön et al. (2001, S. 386).
- 45.
Entnommen von der Internetseite von godmode-trader (2011).
- 46.
Quelle: QlikView-Demo Sales Analysis (2011).
- 47.
Quelle: QlikView-Demo Sales (2011).
- 48.
Quelle: QlikView-Demo Sales Analysis (2011).
- 49.
Quelle: QlikView-Demo Sales Analysis (2011).
- 50.
Quelle: Cubeware Bildergalerie (2011).
- 51.
Vgl. Hichert (2011, S. 1–29) und Hichert (2008, S. 1–17).
- 52.
Vgl. Reichmann (2006, S. 130 f.).
- 53.
Vgl. Warnick (1992, S. 1301). Die Hochrechnung muss z. B. getrennt nach variablen und fixen Kosten erfolgen, da die Fixkosten leistungsunabhängig sind.
- 54.
Leicht geändert entnommen aus den Vortragsunterlagen von Hein (2011, S. 42).
- 55.
Entnommen aus Schön et al. (2010, S. 25).
- 56.
Vgl. hierzu Schön und Irmer (2010, S. 49–56).
- 57.
Quelle: Schön und Irmer (2010, S. 52). Hierbei handelt es sich um eine Umsetzung mit dem BEx Web Application Designer von der SAP AG.
- 58.
Quelle: Schön und Irmer (2010, S. 52). Hierbei handelt es sich um eine Umsetzung mit dem BEx Web Application Designer von der SAP AG.
- 59.
Vgl. Schön und Irmer (2010, S. 49–56).
- 60.
Vgl. hierzu im Gegensatz den Ablauf in MRP-Systemen: Steven (2007, S. 235 ff.).
- 61.
Vgl. hierzu Schön und Irmer (2010, Heft, S. 49–56).
- 62.
Vgl. Schön und Irmer (2010, S. 49–56).
- 63.
Quelle: Schön und Irmer (2009, S. 296). Hierbei handelt es sich um eine Umsetzung mit dem BEx Web Application Designer von der SAP AG.
- 64.
Quelle: Schön und Irmer (2010, S. 54). Hierbei handelt es sich um eine Umsetzung mit dem BEx Web Application Designer von der SAP AG.
- 65.
Vgl. Schön und Irmer (2007, S. 245–255; 2010, S. 49–56).
- 66.
Entnommen aus: Schön und Irmer (2009, S. 301).
- 67.
Quelle Schön und Irmer (2007, S. 253). Hierbei handelt es sich um eine Umsetzung mit dem BEx Web Application Designer von der SAP AG.
- 68.
Quelle: Schön und Irmer (2007, S. 254). Hierbei handelt es sich um eine Umsetzung mit dem BEx Web Application Designer von der SAP AG.
- 69.
Quelle: Schön und Irmer (2010, S. 55). Hierbei handelt es sich um eine Umsetzung mit dem BEx Web Application Designer von der SAP AG.
Literatur und Quellen zum Kap. 3
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