Zusammenfassung
Dieses Kapitel gibt einen Überblick zu Notationen und Methoden der Modellierung für die Entwicklung kommerzieller Software-Produkte. Ziel ist die Vorstellung von Notationen, die es sowohl in der Entwicklung als auch bei Besprechungen mit Nicht-Entwicklern erlauben, in einer Gruppendynamik Gedanken zur Software-Entwicklung kohärent und korrekt nach innen und nach außen zu vermitteln und überprüfbar zu machen. Im administrativen Bereich hat sich in den letzten Jahren die Unified Modeling Language (UML) als Notation und Basis für Methoden weitgehend durchgesetzt. Die Unified Modelling Language erlaubt es, ein Software-System durch ein Modell vollständig zu dokumentieren. Dabei sollte ein Modell nicht mit einem Diagramm verwechselt werden. Jedes Software-System hat genau ein Modell, in dem sowohl Anforderungen (Use Cases) als auch die Struktur der Klassen (Klassendiagramm oder Komponentendiagramm) enthalten sind. Diagramme sind ein partielles Abbild des Modells eines Software- Systems. Die Sammlung von Notationen und Methoden in diesem Kapitel wird in diesem Buch durchgehend eingesetzt, um Konzepte und Strukturen zu illustrieren und zu beschreiben.
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© 2010 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Schatten, A., Demolsky, M., Winkler, D., Biffl, S., Gostischa-Franta, E., Östreicher, T. (2010). Notationen, Methoden der Modellierung. In: Best Practice Software-Engineering. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2487-7_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2487-7_6
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag
Print ISBN: 978-3-8274-2486-0
Online ISBN: 978-3-8274-2487-7
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