Zusammenfassung
In Lösungen ist die Beachtung des Osmotischen Druckes von Bedeutung. Um diesen aufzufinden, bedarf man einer halbdurchlässigen (semipermeablen) Wand. So eine Wand hat die bemerkenswerte Eigenschaft, z. B. in der Lösung von Zucker in Wasser das Lösungsmittel, also das Wasser, durchzulassen, jedoch nicht den gelösten Zucker Man verwendet ein Gefäß von der Form G, das am unteren Ende dicht mit der Membran abgeschlossen ist. Der ganze erweiterte Teil von G füllt die Zuckerlösung aus, die Anordnung wird dann, wie die Abb. 11 angibt, in ein Gefäß W gestellt, das reines Wasser enthält.
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© 1951 Springer-Verlag in Vienna
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Klemenc, A. (1951). Der Osmotische Druck. In: Anorganische Chemie auf physikalisch-chemischer Grundlage. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7793-8_13
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