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Zusammenfassung

Ein Bild mit oder ohne Draht in die Ferne zu übertragen, erscheint zunächst dem Laien als ein sonderbares Unterfangen, und doch ist das Prinzip äußerst einfach. Der Apparat braucht nämlich das ganze Bild nicht auf einmal zu bewältigen, sondern sukzessive in zahlreichen kleinen Elementen etwa von Quadratmillimeter Größe, deren verschiedene Helligkeitswerte vermittels einer Drahtleitung oder elektromagnetischer Wellenzüge leicht übertragen werden können, wenn es gelingt, schwankende Lichtintensitäten in schwankende Telegraphierströme bzw. schwankende Wellenstrahlung am Sender, und umgekehrt im Empfänger zu verwandeln, oder wenn die Tönungen der Bildelemente als mehr oder weniger lange Unterbrechungen von Linienströmen bzw. Wellen konstanter Intensität innerhalb kleiner Zeitperioden zum Ausdruck kommen. — Um brauchbare Resultate zu erhalten in einer praktisch genügend kurzen Übertragungszeit, muß man natürlich automatische Methoden benutzen, bei welchen jede subjektive Helligkeitsmessung auszuschalten ist.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1926 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Eichhorn, G. (1926). Einleitung. In: Wetterfunk, Bildfunk, Television. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-15752-6_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-15752-6_1

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

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