Zusammenfassung
Die schöne landschaftliche Lage Wiesbadens ist oft beschrieben worden. Die Stadt liegt in den waldreichen südlichen Vorhöhen des Taunusgebirges in einer weiten, klimageschützten Mulde. Zum nahe gelegenen Rhein gibt es nur eine Talverbindung. Vor dem Bau des neuen Hauptbahnhofes (1904 – 1906) und der Verbreiterung des Gleiskörpers wurde sie vom Salzbach und dem Mühlgraben begleitet. Die weiteren Taleinschnitte im großen Bogen von Nordosten bis Nordwesten werden gern mythisierend mit den fünf Fingern der Hand eines Riesen verglichen: das vom Rambach durchflossene Sonnenberger Tal, das Dambachtal, das Nerotal mit dem Schwarzbach, das Walkmühltal mit dem Kesselbach und das Wellritztal mit dem Wellritzbach.
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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Russ, S. (1996). Wiesbaden — Stadtgestalt und Stadtentwicklung. In: Russ, S. (eds) Kulturdenkmäler in Hessen Wiesbaden II — Die Villengebiete. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12204-3_1
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