Zusammenfassung
Ganz einverstanden mit der von Waldersee (S. 115 und 117) gestellten Erheischung, dass die Einübung des zerstreuten Gefechts in der Ebene und in elementar-taktischer Verbindung mit geschlossenen Abtheilungen
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1)
so spät als möglich und jeden Falles nicht eher vorgenommen werden sollte, bis der einzelne Mann durch die im zweiten Abschnitt vorgeschlagenen Uebungen eine hinlängliche individuelle Ausbildung erlangt habe, und
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2)
dass solche auch da noch auf das Nothwendigste beschränkt bleiben sollte,
glauben wir, dass diese Uebungen am zweckmässigsten von Seiten des Bataillons -Commandeurs bei Gelegenheit des Exercirens im geschlossenen Bataillon vorgenommen werden dürften, und dass sie in dieser Weise, zumal wenn dabei ebenwohl nach Waldersee’scher Methode verfahren wird, incl. der Bildung der Züge aus dem dritten Gliede, in wenigen Stunden erschöpft werden könne.
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v. D., M. (1855). Einübung des zerstreuten Gefechts in der Ebene und in elementar-taktischer Verbindung mit geschlossenen Abtheilungen. In: Erläuternde Beispiele zur Unterrichtsmethode des königl. preussischen General-Lieutenants Grafen Waldersee in der kriegsmässigen Ausbildung der Infanterie für das zerstreute Gefecht. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07204-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07204-1_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06291-2
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