Zusammenfassung
Von den grossen westeuropäischen Nationen hat England, das ist nicht zu leugnen, nur einen sehr kleinen Teil zur Entwicklung des Violinspiels beigetragen. Seine Stellung gegenüber diesem Zweige der musikalischen Kunst war im 17. und 18. Jahrhundert (und ist es bis zu einem gewissen Grade noch) weit mehr rezeptiv als produktiv.
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„If you love music, hear it; pay fiddlers to play for you, but never fiddle yourself“.
In der Bodleyan Library zu Oxford.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stoeving, P. (1913). Die Violinkunst in England. In: Von der Violine. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02782-9_36
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00869-9
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