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Stadtregionaler Ausgleich

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Stadtregionales Flächenmanagement

Zusammenfassung

Zwischen Kernstadt und Umland besteht ein dynamisches Verhältnis – wie die aktuellen Diskussionen um an Fahrt gewinnende Suburbanisierungsprozesse zeigen. Insgesamt ist es in den meisten Regionen geprägt von Wachstumsprozessen und damit verbundenen – zumeist überwiegend positiv konnotierten – Veränderungen und Anpassungsbedarfen. Nicht alle Kommunen einer Region profitieren jedoch gleichermaßen von den Wachstumsimpulsen, nicht alle sehen darin einen Gewinn und einige spüren deren negative Konsequenzen. Damit gewinnt eine erneute Diskussion über regionale Steuerung und eine interkommunale Verteilung von Lasten und Nutzen der Entwicklungen auch in den Regionen an Bedeutung, die bisher nur schwach regional institutionalisiert sind. Ob und wie interkommunale Kooperation in diesen „zersplitterten“ Regionen gestärkt werden und wie ein Lasten-Nutzen-Ausgleich konzipiert werden kann, wird am Bespiel des Projekts „Region ist Solidarität“ in der Region München diskutiert.

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Notes

  1. 1.

    Unter interkommunalen Aktivitäten verstehen wir an dieser Stelle von den Städten und Gemeinden ausgehende Zusammenschlüsse bzw. Projekte, die zum Teil temporär angelegt sind. Es kann sich auch um bilaterale – also sehr kleinteilige – Kooperationen handeln.

  2. 2.

    Im Unterschied dazu können regionale Institutionen auch top-down installiert werden, etwa als Träger für bestimmte regionale Aufgaben. Sie sind auf Dauer angelegt und verfügen über eine Struktur (Geschäftsstelle, Vertreterversammlungen etc.).

  3. 3.

    freiwilliger Zusammenschluss von mittlerweile acht Landkreisen, der Landeshauptstadt München und rund 160 Städten, Märkten und Gemeinden der Regionen München, Oberland und Südostoberbayern.

  4. 4.

    gesetzlich vorgesehener Zusammenschluss aller Kommunen in der Planungsregion München (Regionalplanung).

  5. 5.

    Netzwerk mit über 70 Kommunen und 165 Wirtschaftsakteuren.

  6. 6.

    Um Erkenntnisse über Chancen, Risiken, Möglichkeiten und Hemmnisse interkommunaler Aktivitäten und Projekte in der Region München zu gewinnen, wurden sechs Einzelinterviews und vier Gruppengespräche mit insgesamt 22 Gesprächspartner*innen aus Städten, Gemeinden, Landkreisen und regionalen Institutionen der Region München sowie mit Expert*innen aus anderen Regionen geführt (vgl. Bock et al., 2022).

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Bock, S., Pätzold, R. (2022). Stadtregionaler Ausgleich. In: Henn, S., Zimmermann, T., Braunschweig, B. (eds) Stadtregionales Flächenmanagement. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63295-6_30-1

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