Zusammenfassung
Epitheliale Tumoren sind die häufigsten Proliferationen, die sich vom Deckgewebe ableiten lassen (z.B. Haut, Schleimhaut, Drüsen) und je nach Verhalten in maligne oder benigne Entitäten eingeteilt werden können. In diesem Kapitel finden sich Vertreter für gutartige Neoplasien ausgehend vom Plattenepithel oder Übergangsepithel wie dem Papillom sowie vom Drüsengewebe ausgehende Tumoren wie dem Rektumadenom.
Die Studenten sollen dabei einen ersten Eindruck und ein Grundverständnis entwickeln wie Tumoren anhand ihrer Morphologie, histologischen Wachtstumsmusters und ihrer Differenzierung eingeteilt werden.
Es wird angeregt die analytischen Fähigkeiten zu stärken und die Differenzierung der verschiedenen Epithelarten zu erlernen.
Als weiterer Punkt finden sich häufige Vertreter für maligne epitheliale Tumoren, sogenannte Karzinome. Hierbei geht das Skript besonders auf die Wachstumsmuster, Wachstumsverhalten, Malignitätsgrade und Differenzierung der verschiedenen Tumoren ein. Das Ziel ist hierbei das Erlangen eines kritisch analytischen Denkvermögens und vor allem das Erkennen der genannten Aspekte, welche die Klassifizierung und schließlich Therapie der Malignome bestimmen.
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Claus, J., Fechner, C., Zimpfer, A., Erbersdobler, A. (2019). Epitheliale Tumoren. In: Kurs Allgemeine Pathologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59356-1_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-59356-1_10
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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