Zusammenfassung
Nicht Haschisch oder Heroin sind die häufigsten Rauschdrogen, sondern Ethanol (Ethylalkohol, C2H5OH) kommt diese Rolle zu. Daher wird die „Forensische Alkohologie“ zunächst in einem gesonderten Kapitel mit wichtigen Teilaspekten (u. a. Atemalkohol, Einflussgrößen auf die Blutalkoholkonzentration, Nachtrunk, Begleitstoffanalyse. Verdachtsgewinnung und Beweissicherung, Alkoholkonsummarker, Fahrtüchtigkeit unter Alkohol und Drogen bzw. Medikamenten) behandelt.
Der folgende Abschnitt „Forensische Toxikologie“ befasst sich mit Symptomen bei Vergiftungen, der Klassifizierung der Gifte, Therapiestrategien, speziellen Aspekten der Leichentoxikologie, Analytischen Nachweismethoden, der Toxikologie von Rauschdrogen, Arzneimitteln und anderen Giftstoffen sowie den neuerdings besonders aktuellen Doping- bzw. K.-o.-Mitteln.
Frühere Versionen unter Mitarbeit von H. Schütz.
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Dettmeyer, R., Veit, F., Verhoff, M. (2019). Forensische Alkohologie und Toxikologie. In: Rechtsmedizin. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58658-7_13
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